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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Gram und der Verlust zehrt so an mir Kaum werd ich ein Pfund Fleisch noch übrig haben Auf morgen für den blutgen Gläubiger. Komm, Schließer! Gebe Gott, daß nur Bassanio Mich für ihn zahlen sieht, so gilt mir's gleich. Vierte Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Lorenzo.

»Es dauert fünf Minuten länger.« »Wie heißen Sie?«, frug er das Mädchen. »Aira Belmont«. Er wurde ohnmächtig. Aus dem Institut Pasteur erfuhr er direkt, daß keine Tollwutgefahr sei. Aira Belmont kam ihn zu sehen, vor Trotz und Scham wortlos. Sie überging seine Verwundung. Sie dankte, daß der Hund lebe.

Lassen wir ihn denn, wenn er es so will, und nehmen unser Lied vor. Charlotte. Die Melodie ist gleich gut gewählt, wie ich sehe. Madame Belmont. Der Verfasser ist nicht weit, ich kann ihn ohne Brille sehen. Verrathen Sie mich nicht. Mein Lieber! Charlotte. Ihm! Wie? Firmin. Ist das wahr, Karl? Wärest du Selicour. Er ist der Verfasser. Wie? Herr Firmin wäre der Verfasser! Mad. Ja! Charlotte.

Belmont. Wen denn? Charlotte. Den jungen Offizier Mad. Belmont. Welchen Offizier? Charlotte. Den jungen Karl Firmin Mad. Belmont. Der zu Colmar alle Abende zu deiner Tante kam Charlotte. Der sich immer mit Ihnen unterhielt Mad. Belmont. Ein artiger junger Mensch! Charlotte. Nicht wahr, Großmama? Mad. Belmont. Der auch so hübsche Verse machte? Charlotte. Ja, ja, der! Mad. Belmont.

Denn wiegt wohl die ganze Dankbarkeit unsers Lebens die Sorgen auf, die sie unserer hilflosen Kindheit beweisen? Mad. Belmont. In alles, was er sagt, weiß der würdige Mann doch etwas Delicates zu legen! In unsern Bureaux ist eben jetzt ein Chef nöthig. Der Platz ist von Bedeutung, und Viele bewerben sich darum. Narbonne.

Er ist ein Narr; aber ein guter, und sein Unfall geht mir zu Herzen. Karl. Auch mich bedauern Sie, mein Vater! Ich bin unglücklicher, als er! Ich werde meine Charlotte verlieren! Firmin. Ich höre kommen Es ist der Minister mit seiner Mutter Laß uns gehen! Ich will auch den Schein vermeiden, als ob ich mich ihm in den Weg gestellt hätte. Dritter Auftritt. Narbonne. Madame Belmont. Mad. Belmont.

Von Ihren und meines Vaters Händen will ich gern einen Gatten annehmen Aber, Sie werden mich für grillenhaft halten, liebe Großmama! Ich weiß nicht dieser Herr Selicour, den ich übrigens hochschätze gegen den ich nichts einzuwenden habe ich weiß nicht, wie es kommt wenn ich mir ihn als meinen Gemahl denke, so so empfinde ich in der Tiefe meines Herzens eine Art von Mad. Belmont.

Mein Posten soll meine Gemüthsart nicht verändern; man kann ein Geschäftsmann sein, und doch seine gute Laune behalten. Mad. Belmont. Mich entzückt dieser Aufenthalt. Ich ich bin hier wie im Himmel. Mit aller Welt schon bin ich bekannt alles kommt mir entgegen und Herr Selicour wollte mich bei dem Lycée abonnieren. Charlotte. Denken Sie, Großmama, wen ich heute geglaubt habe zu sehen! Mad.

Selicour. Aber ich hätte vor Tische noch so Mancherlei auszufertigen. Narbonne. Bleiben Sie, oder kommen Sie schleunigst wieder! Ich habe Ihre Gegenwart nöthig! Ein Mann von Ihrer Kenntniß, von Ihrer Rechtschaffenheit ist's, was ich gerade brauche! Kommen Sie ja bald zurück! Ich hab' es gut mit Ihnen vor. Sechster Auftritt. Vorige ohne Narbonne. Mad. Belmont.

Ihr, die ihr euch aneinanderschmiegt, seid Belmont und Constanze, die treu Liebenden; was euch ängstigt, geht vorbei, wie Regenschauer einer Frühsommernacht. – Und die Stimmen, die sich jetzt durcheinanderschlingen, kenne ich!

Wort des Tages

ibla

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