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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Zum Glück hat Gott in seiner Allweisheit jenen Hügel zur Lösung unsres Rangstreits schon vor Jahrtausenden hier aufgeworfen: nun lagert der Prinz zwar links, aber höher als Belisarius.« – »Und wessen sind die bunten Zelte dort, hinter Belisars Quartier?

»Nein, Belisarius, denn ich habe noch nie eine Schlacht verlorenEine ungeduldige Antwort Belisars ward abgeschnitten durch den Velarius, der, den Vorhang aufhebend, meldete: »Alexandros, den du nach Ravenna gesendet, o Herr, ist seit einer Stunde gelandet und frägt –« »Herein mit ihm, hereinrief der Kaiser, hastig von seiner Kline aufspringend.

Theodora schrieb und flüsterte der Freundin zu: »Der Präfekt des Hafens ist einer meiner alten Freunde. Er gehorcht mir blind. Lies, was ich schreibe: »An Aristarchos den Präfekten Theodora die Kaiserin. Wenn Severinus, des Boëthius Sohn, das Schiff des Belisarius besteigen will, halt’ ihn, nötigenfalls mit Gewalt, zurück und sende ihn hierher in meine Gemächer: er ist zu meinem Kämmerer ernannt.

Und ich ziehe mitUnd so geschah’s zur selben Stunde. Und Belisarius bestellte mich bald zu seinem Rechtsrat und Geheimschreiber. Und seither habe ich einen doppelten Beruf: bei Tage mach’ ich Weltgeschichte oder helfe sie machen: und bei Nacht schreibe ich Weltgeschichte.« – »Und welches ist deine bessere Arbeit?« – »Freund, leider das Schreiben!

Welche Gelegenheit, Lorbeern zu sammeln, während der Feldherr fern ist!« – »Jawohlrief Constantinus, »sie sollen’s erfahren, daß wir sie auch ohne Belisarius schlagen können.« »Ihr müßt aber ruhiger zielensagte Cethegus, einem persischen Schützen den Bogen abnehmend. »Seht den Goten dort, den Führer zu Pferd!

»Der Himmel selbstsprach Cethegus stolz hinausschreitend, »straft eure Bosheit LügenAber langsam und nachdenklich ging der Präfekt über den Quirinal und das Forum Trajans nach seinem Wohnhaus. »Du drohst, Belisarius? Dank’ für den Wink! Laß sehn, ob wir dich nicht entbehren können

»In diesem Briefrief er endlich strahlenden Blickes, »halt’ ich Italien und das GotenreichUnd in mächtiger Bewegung durchschritt er das Gemach mit großen Schritten, jetzt sogar die Verbeugung vor dem Kreuz vergessend. »Eine Leibwachesie soll sie haben! – Aber nicht ein paar Tausend Mann, viele Tausende, mehr als ihr lieb sein wird, und du, Belisarius, sollst sie führen

Denn nach einem schweren Schlag schossen abermals viele, viele Tausende von Funken empor. Es war ein Flammenmeer. Witichis wollte das Schwert erheben zum Befehl: – matt sank sein Arm herunter. Cethegus sah’s: »Jetztrief er, »jetzt zum Sturm!« »Nein, haltet einrief mit Löwenstimme Belisarius. »Der ist ein Feind des Kaisers, der ist des Todes, der das Schwert erhebt.

Das leuchtete ihm ein, dem biedern Belisarius. Und wenn wir nun lustig die Hörner zum Angriff schmettern ließen, liefen unsre Leute schleunigst wie geschreckte Hasen davon! Es war zum Todlachen, jene mutigen Klänge so schnöde wirken zu sehen! Aber es half: Justinians Schlummer und Belisars Eid blieben ungeschwächt, unsre Vorposten wurden nicht mehr abgeschlachtet und das Felsnest fiel endlich.

Während Antonina die Aufschrift las, hörte sie einen Alten, der wenig in den Lauf der Dinge eingeweiht schien, an seinen Sohn, einen der jungen Legionare des Cethegus, Fragen um Auskunft stellen. »Also, mein Gajus, der Finstre mit dem verdrießlichen Gesicht auf dem Rotscheck ... –« »Ja, das ist Belisarius, wie ich dir sageantwortete der Sohn. »So?

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