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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nach Jahren äußerte er sich zum jungen Herrn von Tkalac, der ihn wegen dieser „Wahlhandlung“, die in Kroatien viel besprochen und belacht worden war, befragte, mit dem Behagen einer angenehmen Erinnerung. „Es kommt bei solchen Gelegenheiten nur auf Willenskraft und Kaltblütigkeit des Obergespans an; wer diese nicht besitzt, wird bei der ‚Restauration‘ immer geschlagen werden.
Ein abendländischer Champagnerfabrikant hätte meine Brauerei belacht, ich aber hatte keine Zeit und mußte die Sache so kurz wie möglich machen, um das chemische Gedächtnis des edlen Pascha nicht mit allzu vielen Prozeduren zu beschweren. »Nun in die Apotheke!« bat ich ihn. »Komm!« Er schritt voran und führte mich in ein Gemach, welches auch zu ebener Erde war.
Ich war mit Lug und Trug umgegangen und dessen gewohnet worden in Elzeburg, ich hatte meine Lust daran gehabt auch hernach und damals belacht, was ich jetzt so kläglich beweinen mußte.
Immer wieder betonte er die teuflische Halsstarrigkeit des Mädchens, schließlich mit Einschaltung eines lasziven Witzes, der, wie billig, belacht wurde. »Glauben Sie, meine Herren, sie hätte die Zähne voneinandergetan? Um keinen Preis. Eher noch die Beine, scheint mir.« Als der Spruch gefällt war, hatten sich alle, mit Ausnahme der Katinka und des Riesen auf die Knie geworfen.
Ich will die Mitteilungen über meinen Salzburger Aufenthalt nicht schließen, ohne noch eines Vorgangs zu erwähnen, der damals unter uns jungen Leuten erzählt und viel belacht wurde. Zu jener Zeit lebte im Sommer König Ludwig I. von Bayern, der bekanntlich wegen der Lola-Montez-Affäre die Regierung niederlegte, in Schloß Leopoldskron, in nächster Nähe Salzburgs.
Auf solche Weise gibt es eigentlich gar keine Antithetik der reinen Vernunft. Denn der einzige Kampfplatz für sie würde auf dem Felde der reinen Theologie und Psychologie zu suchen sein; dieser Boden aber trägt keinen Kämpfer in seiner ganzen Rüstung, und mit Waffen, die zu fürchten wären. Er kann nur mit Spott oder Großsprecherei auftreten, welches als ein Kinderspiel belacht werden kann.
Es gab eine Menge Strophen, und der Schüler Kaßbaum las sie aus seinem Buche vor. Herrn Modersohn gegenüber brauchte man sich nicht den geringsten Zwang anzutun. Und der Lärm war immer noch ärger geworden. Alle Füße waren in Bewegung und scharrten den staubigen Boden. Der Hahn krähte, das Schwein grunzte, die Erbsen flogen. Die Zügellosigkeit berauschte die fünfundzwanzig. Die ungeordneten Instinkte ihrer sechzehn, siebzehn Jahre wurden wach. Blätter mit den obszönsten Bleistiftzeichnungen wurden emporgehoben, umhergeschickt und gierig belacht
Warum gehen wir nicht lieber einen Becher Suessen mit griechischem Wein trinken und essen dazu einen fetten Krammetsvogel und einen guten Fisch, einen veritablen Hecht von der Tiberinsel?" Die den Redner hoerten, lachten; aber war es nicht auch sehr ernsthaft, dass dergleichen Dinge belacht wurden? 12.
Man versteckt sich ja schon sowieso, versteckt sich und verkriecht sich, man fürchtet sich, auch nur seine Nase zu zeigen, weil man davor zittert, bespöttelt zu werden, weil man weiß, daß alles, was es in der Welt gibt, zu einem Pasquill verarbeitet wird. Jetzt, siehst du, zieht dein ganzes bürgerliches wie häusliches Leben durch die Literatur, alles ist gedruckt, gelesen, belacht, verspottet!
Mariane lachte laut, als Wilhelm die verworrenen Drähte auseinanderzuwickeln und jede Figur einzeln vorzuzeigen bemüht war. Die Alte schlich verdrießlich beiseite. Es bedarf nur einer Kleinigkeit, um zwei Liebende zu unterhalten, und so vergnügten sich unsre Freunde diesen Abend aufs beste. Die kleine Truppe wurde gemustert, jede Figur genau betrachtet und belacht.
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