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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Der Wert des Kunstwerkes ist der Wert des künstlerischen Könnens, das wir aus dem Kunstwerke erschliessen. Dagegen könnte zunächst eingewandt werden, dass wir uns doch sonst über eine auf Wertloses oder Widersinniges verwendete Geschicklichkeit nicht zu freuen, sondern sie zu beklagen pflegen. Wir nennen denjenigen, der seine Geschicklichkeit so missbraucht, einen Narren.
Der andere sagte: »Guten Abend, Herr Tobler, hm, was ich da mir zu sagen erlauben wollte: ich habe vor einer halben Stunde die Unvorsichtigkeit begangen, Ihrer Frau wieder einmal Grobheiten zu sagen. Ich will Ihnen das zum voraus bekennen. Ihre Frau Gemahlin wird sich veranlaßt fühlen, sich über mich zu beklagen. Ich beteure, es sind nur Dummheiten, Dinge letzten und allerletzten Gewichtes.
Bevor ich noch den Fluß in Klipdrift erreichte, hatte ich den Verlust zweier Hunde zu beklagen, einer war während unseres nächtlichen Aufenthaltes am Flusse, wohl zur Tränke gelaufen und da wahrscheinlich von einer Hyäne getödtet worden, der zweite kam nahe an Klipdrift unter das Wagenrad und wurde getödtet.
Noch ein Flöckchen kommt geflogen, und es spricht: »Wie bin ich doch zu beklagen. Morgen fährt mein Bräutigam von mir fort, ohne mir auch nur Lebewohl zu sagen. Morgen werde ich weinen, den ganzen Tag weinen, denn ich werde es als solch eine Schmach empfinden, daß ich für Moritz nicht gut genug bin. Und wenn ich heimkomme, wie werde ich da über meines Vaters Schwelle treten können.
Daß es ihr aber heiliger Ernst mit dem Studium war, daß kein Gedanke der Eitelkeit, noch die Sucht nach Außergewöhnlichem sie dazu bestimmt hatten, das konnte man alsbald merken, denn sie entwarf mit Althoff sofort einen genauen Stundenplan und er hatte sich in der Folge über seine eifrige und fleißige Schülerin nicht zu beklagen.
Sie habe auch noch andere, mehr innerliche, die sich zu ihrer Zeit gewiß auch entwickeln würden, und sei nicht kalt, sondern nur ihrer niederdeutschen Art nach gehalten und karg mit Gefühlsäußerungen, und es werde sich einer, den sie wirklich liebe, einmal nicht über sie zu beklagen haben.
Viel goldrother Sättel führten sie ins Land, 273 Zierliche Schilde und herrlich Gewand Brachten sie zu Rheine bei dem Hofgelag. Mancher Ungesunde hieng der Freude wieder nach. Die wund zu Bette liegend vordem gelitten Noth, 274 Die durften nun vergeßen, wie bitter sei der Tod; Die Siechen und die Kranken vergaß man zu beklagen.
Ich sagte ihm immer, das mache die gute Luft hier oben, so gehe es jedem, man sei nicht umsonst 6000 Fuss über Bayreuth, aber er wollte mir's nicht glauben... Wenn trotzdem an mir manche kleine und grosse Missethat verübt worden ist, so war nicht "der Wille", am wenigsten der böse Wille Grund davon: eher schon hätte ich mich ich deutete es eben an über den guten Willen zu beklagen, der keinen kleinen Unfug in meinem Leben angerichtet hat.
Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, Gar öfter weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen. Wirt. Hör ich auch recht? Wirt. Es knistert eben, Als wär's ein Weiberschuh. Nein! das bin ich nicht. Bleibe, wer da will! Dritter Auftritt Fast so wie meine Frau! Ich hoffe nicht! So wahr ich lebe!
Bewegend war die innige und selbstlose Liebe, die aus allen Einwänden sprach, die sie selber schüchtern wagte, mehr um für die hellen Tugenden einen Hintergrund zu haben, als etwa um sich zu beklagen, oder den Wert des jungen Mädchens in Frage zu stellen.
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