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39: So sagen zu Falsterbo die wendischen Städte: de stede von Pruszen wuesten wol, wo des na erem willen unde se ok des een orsake weren, dat de stede der ordinancien een gheworden weren, ... HR. I 5 n. 241 §§ 1-4, 242, 247, § 14, 255 § 5. 40: Vgl. Erslev, Margrethe S. 376. 41: HR. I 5 n. 255. § 5, 260 § 5, 262, 274, 275, 302 §§ 1-15, 307, 308 §§ 2-8, 20, 24, 311 §§ 11, 15, Hans. U. B. V n. 717.

Aus Saussures Versuchen geht hervor, daß zu beiden Seiten der Alpen Seen, die in einer Meereshöhe von 190 274 Toisen liegen, im Hochsommer in 900 bis 600, zuweilen sogar schon in 150 Fuß Tiefe beständig eine Temperatur von 4°,3 biszeigen; aber diese Versuche sind noch niemals auf Seen in der heißen Zone wiederholt worden. In der Schweiz sind die Schichten kalten Wassers ungeheuer mächtig.

Wertvolle historische Nachweise über das Deutsche als Universitätssprache enthält die Jenaer Doktorschrift von Hodermann, Universitätsvorlesungen in deutscher Sprache um die Wende des 17. Jahrhunderts, Friedrichroda 1891, die leider viel zu wenig bekannt geworden ist. Ueber die Anredeformeln, wie sie in Goethes Werken vorkommen, vgl. Gedanken über Goethe S. 274.

Doch allzu tief verwundet oder zu andauernd gekränkt, bricht seine Wut in amokh aus. 273 atap: eine Art Wasserpalme, deren Blätter zum Decken geringer Häuser verwandt werden. 273 bendie: Chaise, Tilbury, leichtes, unbedecktes Kabriolett. 274 djati, ketapan: zwei Arten von grossen Bäumen. Der erstere Baum liefert ein sehr dauerhaftes Holz.

Warum Botaniker ihm den Namen Quercus indica gegeben haben, weiss ich nicht, da er in keiner Weise mit unserer Eiche übereinkommt. 274 melatti: unter Kap. VI erklärt. 274 Reisblock: schwerer, hölzerner Trog, worin der padie durch Stampfen von der Hülse befreit wird. Dieses Stampfen heisst Klangnachbildung wieder! tumbokh. 275 tudung: siehe unter Kap.

Im Jan. 1497 richtete dann Köln wegen der Behinderung der Seideneinfuhr eine Beschwerde an den König und das Parlament. HR. III 3 n. 691, 727, 727a. 37: HR. III 3 n. 285-288, 353 § 61. 38: HR. III 3 n. 259-261, 272 § 6, 273, 274, 285-288, 291, 4 n. 13 § 1, 14 §§ 1, 16, 17. Vgl. Schanz I S. 17 f. 39: HR. III 3 n. 279, 289-292, 333, 334, 358, 396, 399-403, 415-423, 572, 4 n. 13 § 5.

Viel goldrother Sättel führten sie ins Land, 273 Zierliche Schilde und herrlich Gewand Brachten sie zu Rheine bei dem Hofgelag. Mancher Ungesunde hieng der Freude wieder nach. Die wund zu Bette liegend vordem gelitten Noth, 274 Die durften nun vergeßen, wie bitter sei der Tod; Die Siechen und die Kranken vergaß man zu beklagen.

Dec. 23. 1638; Clarke's Life of James, II. 271, 273, 274. Orig.