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Nachbar Nickel ist verdrießlich, Und er darf sich wohl beklagen, Weil ihm seine Pläne schließlich Alle gänzlich fehl geschlagen. Unsre Ziege starb heut Morgen. Geh und sag's ihm, lieber Knabe! Daß er nach so vielen Sorgen Auch mal eine Freude habe.

Sie werden ihr wie Staub und Asche seinDschotin schwieg. Er konnte nicht entscheiden, ob es wahr war oder nicht und ob er es beklagen müsse, wenn Mani die Welt ohne ihn zuwider war. Er seufzte und sagte: »Das, was wirklich des Gebens wert ist, können wir niemandem zurücklassen.« »Es ist nichts Geringes, was du gibst, mein Liebling.

He, he, he, der Herr Baron wäre wohl nicht eingezogen, wenn ihm nicht der Herr von Gilbert mein Haus so rekommandiert hätte. Und zum andern begegne ich allen meinen Herren auf eine solche Art, daß sie sich nicht über mich werden zu beklagen haben. Mademoiselle Bischof. Das glaub ich, Sie werden sich gut miteinander vertragen. Gilbert.

Und bei wem hätte sie sich auch beklagen sollen? Vater war ein äußerst respektvoller Sohn, und Großvater hatte wenig zu sagen. Frau Margarete Brigge war immer schon, soweit ich denken kann, eine hochgewachsene, unzugängliche Greisin. Ich kann mir nicht anders vorstellen, als daß sie viel älter gewesen sei, als der Kammerherr.

Mit besser auf Federn befestigten Wagen hätten sich die Reisenden nach keiner Seite zu beklagen gehabt. Sie kamen wie mit den Berlinen der russischen Post, d. h. ungemein schnell vorwärts. Wenn das Land aber verlassen schien, so lag das nur in den gegenwärtigen Verhältnissen.

»Du hast wirklich rechtsagte der Fremdling, während ein Zug tiefster Düsterkeit über sein Gesicht ging. »Tiberius weiß, daß alle Menschen ihn hassen, und dies treibt ihn noch zum Wahnsinn.« »Was sagst du darief die Frau. »Warum sollten wir ihn hassen? Wir beklagen ja nur, daß er nicht mehr ein so großer Kaiser ist wie am Anfang seiner Regierung

Du siehest, wie sehr mich eine bloß vorausgesetzte, erdichtete Eifersucht aufbringt: urteile daraus, was ich bei einer wahren tun würde. Itzt stelle ich mich nur eifersüchtig. Hüte dich, mich es wirklich zu machen!" Mit dieser Drohung geht die Königin ab und läßt die Blanca in der äußersten Verzweiflung. Dieses fehlte noch zu den Beleidigungen, über die sich Blanca bereits zu beklagen hatte.

Ich kann mich aber auch nicht beklagen, daß Gott mir keinen Willen, keine Willensfreiheit gegeben habe, die ausgedehnt und vollkommen genug sei; ich bemerke vielmehr, daß dieselbe in der That ohne alle Grenzen ist.

"Was werden unsere jungen Herren dazu sagen, wenn Sie sie über einem Landfremden so ganz und gar vergessen?" "Nun, die können sich wenigstens über das Vergessen nicht beklagen; denn ich habe nie an sie gedacht! Aber sagen Sie selbst, Hofrat, ist er nicht ganz, was man interessant nennt?" "Ihnen wenigstens scheint er es zu sein," antwortete der neckische Alte. "Nein, spaßen Sie jetzt nicht!

Mein Bruder, welcher weichen Herzens war, begann gleichwohl der Pflichten seines Amts sich zu beklagen; denn er hatte drüben von der Rathhaustreppe das Urthel zu verlesen, sobald der Racker den todten Leichnam davor aufgefahren, und hernach auch der Justification selber zu assistiren.