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So war jedes Protokoll überflüssig, und der Gefangene konnte sich nie mehr beklagen, daß seine Antworten von dem Untersuchungsrichter falsch aufgefaßt worden seien und sich mit dem Protokoll nicht deckten. Bereits um vier Uhr morgens überbrachte ein Bote das Protokoll. John Crofton rang verzweifelt die Hände, als er es gelesen. »Ich bin verloren! Verloren, Romulusrief er. »Dr.

Obschon der Graf der Außenwelt stets rege Theilnahme widmete, so mußte er doch mehr und mehr wahrnehmen, wie Nichts Dauer hat auf Erden. Ohne der früheren Freunde zu gedenken, die der Tod ihm in so rascher Folge entrissen, hatte er auch im Laufe der Jahre einen Verlust nach dem andern zu beklagen, deren jeder in seiner Weise unersetzlich für ihn war.

Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!

Er erhob sich und sprach: »Meine Herren! Wir beklagen den ungestümen Verlauf dieses Verhörs gar sehr. Lieber hätten Wir bei dieser Gelegenheit euer Edlen Unsere Gnade erzeigt; aber zu Unserm großen Leidwesen war das im Interesse Unserer Krone nicht möglich. Gemäß Unserm königlichen Willen sorget, daß die Ruhe in Unserm Palast fürder nicht gestört werde

Wie gingen einst die Kinder so einfach mit der nothwendigen Kleidung und fürchteten im Winter keine Kälte und im Sommer keine Hitze! Damals hatte man nicht so viele Todesfälle zu beklagen wie jetzt. Ich kenne Eltern, die vier Kinder hatten, ein herrliches Anwesen und dazu noch baares Geld. In einer einzigen Woche wurden aber alle vier Kinder durch Diphtherie hingerafft.

Ferdinand sollte die Sache in der Nähe untersuchen und davon einen umständlichen Bericht abstatten. Der Vater hatte ihm ein Reisegeld ausgesetzt und ihm vorgeschrieben, damit auszukommen; es war reichlich, und er hatte sich nicht darüber zu beklagen.

Doch das wird nimmer sein: Ich fürchte, unser Glück hat seine Höh'. Gloster. Sie tun mir Unrecht, und ich will's nicht dulden. Wer sind sie, die beim König sich beklagen, Ich sei, man denke, hart und lieb' sie nicht? Beim heil'gen Paul, der liebt ihn obenhin, Wer so sein Ohr mit Zankgerüchten anfüllt.

"Herr", sprach der Philosoph, "ich bitt Ihn, laß Ers sein, Denn sonst zerschlägt Er mir das Bein." "Gut, weil ich dirs noch nicht zerschlagen habe: So soll es", rief der Herr, "denn gleich zerschlagen sein!" Und drauf zerschlug er ihm das Bein; Doch Epiktet, anstatt sich zu beklagen, Fing ruhig an: "Da sieht Ers nun! Hab ichs Ihm nicht gesagt, Er würde mirs zerschlagen?"

Meine Sinne sind betäubt, ich kann nicht denken, ja ich lebe kaum noch. Meine Seele ist von einer unbestimmten Furcht bedrückt, die meine Gefühle zu Eis wandelt und mich in beständige Lethargie versenkt. Ich bin ohne Stimme, mich zu beklagen, und ohne Worte, meinen Schmerz auszudrücken. Ich leide, und schäme mich doch zu leiden, wenn ich Victor so glücklich sehe in dem, was mich tötet

Ihre eigene Stellung indessen hatte sich wohl veraendert, aber eher verschlechtert als verbessert. In materieller Hinsicht zwar hatte sie sich im allgemeinen nicht zu beklagen.