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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Herr Kasimir saß dann in einer halb verlegenen Bekümmernis mir gegenüber, sprach nicht oder raffte sich nur hie und da zu irgendeiner Bemerkung auf, an die er gleich nachher nicht mehr dachte, und es war ein bedrücktes Beisammensein.

Dann aber schilderte er mit aller Bekümmernis, die ihn seit der ersten Kunde von der schrecklichen Katastrophe erfüllte, das Unmögliche des Verhältnisses, das sie festhalten wolle und schließlich zeigte er das große Mittel, durch welches sich der schwere Konflikt allein würdig lösen lasse.

Actum 7. November, bis auf welche Zeit ich 19 Wochen in großen Banden und Bekümmerniß gefangen gewesen und 2 Uhr Nachmittags ist meine letzte Schrift, will sterben wie ein frommer Christ, es kann oder mag nich anders sein. Nehmet von mir meniglich Urlaub, wider wenn ich gethan, bittet, daß mir dieselben verzeihen, ich verzeihe auch meniglich hier im Leben und nach meinem Tode.“

Der Sultan teilte die tiefe Bekümmernis, in welche die Prinzessin durch ein so auffallendes Abenteuer versetzt werden mußte. »Liebe Tochtersprach er zu ihr, »es war sehr unrecht von dir, daß du mir diese seltsame Geschichte nicht schon gestern erzählt hast, die mir ebenso wichtig sein muß, als dir.

Erbarme dich über alle diejenigen, welche von Bekümmernis, Leiden oder Schmerzen ergriffen sind, sei allen denen nahe, die da krank sind, unterstütze sie auf ihrem Lager, laß sie gesunden, verlängere die Zahl ihrer Tage und schenke ihnen wieder ein freudenreiches Jahr!

Unser Vater sah voll Bekümmernis auf seinen alten Knecht. Als dieser schwieg, sagte er leise: ›Dann stehe Gott uns bei; denn Marx Sievers und seine Söhne sind wahrhaftige Leute!‹ Meine Mutter hatte seine Hand ergriffen; aber er entzog sie ihr und ging unruhig in der Stube auf und ab.

Da ging erst die Bekümmernis an: da grub er und suchte; Doch je länger er scharrte, je weniger fand er. Vergebens War die Mühe, die er sich gab, und seine Verzweiflung: Denn der Schatz war fort, er konnt ihn nirgend entdecken. Und vor ärger und Scham wie schrecklich quält die Erinnrung Mich bei Tag und bei Nacht! erhängte mein Vater sich selber.

Jede Tat, die mir gelungen, jedes Wort, das mich erfreut, jede Kraft zur Arbeit, die ich in mir gefühlt, und jeder Lohn, den ich empfangen, war ein unverdienter Segen aus deiner Hand, und selbst dann, wenn meine Seele in Sorge, Mißmut und in Bekümmernis eingehüllt war, wenn ich seufzte über andere und über mich selbst klagte, über Mangel an Kraft in der Stunde der Sorge, die du über mich verhängt, oder die ich mit meinem trauernden Bruder trug, selbst dann warst du, o Gott! mir ja nahe mit deinem Trost, und ich fühlte deinen Geist, wie er bei mir weilte, und die Nacht mit all ihrer Dunkelheit schien dem hellen Tage gleich für meine Seele, die von deiner unendlichen Liebe berührt wurde.

Alle diese Gedanken versetzten den jungen Mann in eine fieberhafte Unruhe. Er mußte Klarheit in die Verhältnisse bringen, er mußte das entscheidende Wort sprechen, und doch wußte er, daß dieses Wort die beiden Menschen, welche ihm durch die nächsten Bande auf Erden verknüpft waren, mit Schmerz und Bekümmerniß erfüllen würde. So hatte er von einem Tage zum andern die Erklärung hinausgeschoben.

Gnädigster Herr, ich fand den Prinzen in dem nächsten Zimmer, mit Thränen der zärtlichsten Wehmuth seine Wangen badend, und in seiner Mine und Stellung eine so tiefe, so rührende Bekümmerniß ausgedrükt, daß die Grausamkeit selbst, bey seinem Anblik, ihren blutigen Dolch mit milden Thränen gewaschen hätte. König Heinrich. Aber warum nahm er dann die Crone weg?

Wort des Tages

mützerl

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