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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Wer jetzt noch, in der Art der Reformations-Menschen, Meinungen mit Verdächtigungen, mit Wuthausbrüchen bekämpft und niederwirft, verräth deutlich, dass er seine Gegner verbrannt haben würde, falls er in anderen Zeiten gelebt hätte, und dass er zu allen Mitteln der Inquisition seine Zuflucht genommen haben würde, wenn er als Gegner der Reformation gelebt hätte.

Er hat einst die starken Riesen, die Nibelungen, bekämpft und ihnen den größten Schatz der Erde abgenommen, den Nibelungen-Schatz; und vom Zwerge Alberich gewann er die Tarnkappe, die ihn unsichtbar macht, und den Lindwurm hat er auch getödtet und sich dann gebadet in des Drachen-Blut, so daß er unverwundbar ist. Er ist ein gewaltiger Ritter, und wir müssen ihn freundlich empfangen.

Indem man nun unsere Partei, weil sie den engherzigen nationalen Standpunkt bekämpft, weil sie gegen die Rassenkämpfe Front macht und die Idee der Völkerverbrüderung vertritt, beschimpft, verleumdet und verfolgt, geschieht ihr nur, was zu allen Zeiten den Vorankämpfenden geschah. Meine Herren!

Erhabene Geister Wandeln auf ihr zum Ziel der Höchst’ er unter den Hohen! Ha, wie würdig er herrscht, wie kraftvoll! Fern in die Zukunft Schaut sein Blick: er sinnt auf Deutschlands Größe durch Einung, Auf Hispania’s Macht, und Italia’s, daß er die Rettung Schaffe dem Christenvolk g’en wildempörter Osmanen Allverheerende Wuth, die er tapfer bekämpft, und besieget.

Die erste Kirche kämpfte ja, wie bekannt, gegen die "Intelligenten" zu Gunsten der "Armen des Geistes": wie dürfte man von ihr einen intelligenten Krieg gegen die Passion erwarten? Die Kirche bekämpft die Leidenschaft mit Ausschneidung in jedem Sinne: ihre Praktik, ihre "Kur" ist der Castratismus.

Der eben abgehauene Baum ist das, was Du vom Baume siehst, sein Leben siehst Du nicht, den Duft der Rose siehst Du nicht, die gewaltigsten Naturkräfte, Magnetismus, Electricität, siehst du nicht ... Das Christenthum verlangt von seinen Anhängern gar keinen Wunderglauben, es bekämpft nur den geistigen Hochmut der übrigens auch menschlich ein Zeichen der Unbildung ist , der alles zu wissen und erklären zu können behauptet.

O meine Seele wird Schon lang von trüben Ahnungen geängstigt, Und wenn ich wachend sie bekämpft, sie fallen Mein banges Herz in düstern Träumen an. Ich sah dich gestern nacht mit deiner ersten Gemahlin, reich geputzt, zu Tische sitzen Wallenstein. Das ist ein Traum erwünschter Vorbedeutung, Denn jene Heirat stiftete mein Glück. Gräfin.

Schließlich heiratet er seine Kurtisane; den alten, bürgerlichen Formen entglitten, unfähig, sich neue zu bilden, fällt er seelisch und körperlich auseinander. Zwischen Toni und Christian steht Thomas Buddenbrook. Die Gefahren Christians, der Hang zur Formlosigkeit und Subjektivität, ist ihm nicht fremd. Er bekämpft und überwindet sie. Er wird zum Helden des sinkenden bürgerlichen Ideals.

Und da der Glaube der Kirche, schon dadurch, daß er ihn bekämpft, mit dem heidnischen Aberglauben verschmolzen ist, so führte Francesco seine Verwandlung allen Ernstes auf die Berührung jenes hölzernen Gegenstandes zurück, jenes Alräunchens, das der struppige Hirt aus dem Feuer gerettet hatte.

"Wenn Sie wüßten, wie schwer und wie nötig gerade mir dieser Leichtsinn ist, wie sehr ich schon meinen Hang zur Schwermuth bekämpft habe, wie tödtend die fortwährende Verletzung meines Herzens war! Jetzt habe ich durch Selbsterziehung Kraft gewonnen zum Unvermeidlichen und Einsicht zum Wegräumen des Vermeidlichen.

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