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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Und das Gefühl des Unheimlichen, das Innstetten an Effi so oft bekämpft oder auch wohl belächelt hatte, jetzt überkam es ihn selbst, und er war froh, als sie dran vorüber waren. »Da hab ich gewohnt«, sagte er zu Wüllersdorf. »Es sieht sonderbar aus, etwas öd und verlassen.« »Mag auch wohl. In der Stadt galt es als ein Spukhaus, und wie's heute daliegt, kann ich den Leuten nicht unrecht geben.«
In Bälde werden wir aber vereinigt sein in einem gemeinsamen Verband. So heftig wir uns früher bekämpft, nunmehr werden wir um so gestärkter, mutiger und furchtloser gegen den gemeinsamen Feind vorgehen. Der Erfolg wird nicht ausbleiben.“ Die Stimmung auf dem Feste war die denkbar beste, alle waren im Hinblick auf die stattgehabte Versöhnung wie von einem Alp befreit.
Abwechselnd sprach es ein in Häusern groß und klein, Willkommen überall, beliebt wars allgemein. Und jeder, dem es noch vor Schlafengehn gebracht Ins Haus die Kunde, schlief dann beßer in der Nacht. Sie aber saßen noch beim frohen Maal und tranken, Bis sie, vom Wein bekämpft, dem Schlaf zur Beute sanken.
Bekämpft Der schwache Zaunkönig, das kleinste Vöglein, Die Eule doch für seine Brut im Nest. Bei ihm ist alles Furcht und Liebe nichts; Nicht größer ist die Weisheit, wo die Flucht So gegen die Vernunft rennt. ROSSE Teure Muhme, Ich bitte, mäßigt Euch, denn Euer Gatte Ist edel, klug, vorsichtig, kennt am besten Der Tage Sturm. Nicht viel mehr darf ich sagen.
Er und seine Freunde wollten den Norddeutschen Bund freiheitlich gestalten, darin ständen sie mit der Fortschrittspartei auf einem Boden. Er berief sich also wieder auf dieselbe Partei, die er seit 1863 als Trägerin des Rückschritts bekämpft und fortgesetzt angegriffen hatte.
„Das verstehsch du nit, Sepli! Jeder Halunke isch Gegner und muß bekämpft were!“ „Ah, ah! Also bekämpft Ihr au mi?“ „Wenn du nit Salpeterer wirsch, schon!“ „I mag aber nit! I fercht' mi!“
In meinen Adern strömt auch deutsches Blut, und ich werde nicht leiden, daß man meine Brüder wie Hunde behandelt; sie führen Krieg in offenem Feld und müssen deshalb den Gesetzen des Krieges gemäß bekämpft werden.« »Ist es wohl möglich,« erwiderte d'Artois, »daß Ihr diesen schlechten Bauern das Wort redet?
Die Panik, die der rote Komet plötzlich hervorrief, in dessen purpurnes Glutauge man jetzt blicken konnte, versöhnte die Menschen, die sich eben noch bekämpft hatten, wie die Tiere.
Das kümmerte aber den Helden des Tages wenig; er eilte wieder auf die Tribüne und perorirte seine schwülstigen Phrasen von dieser herunter der Menge zu, Phrasen, von denen einige lauteten: Franzosen, ihr bekämpft die Könige, ihr seid also würdig, die Gottheit zu verehren! – Unser Blut fließe für die Sache der Menschheit – das ist unser Gebet, darin besteht das Opfer, welches wir dir darbringen, der Cultus, den wir dir weihen, du höchstes Wesen!
Und wenn man sieht, wie der schwache Mensch in einer zerbrechlichen Nussschale diesen endlosen Ocean bekämpft, und mit Erfolg bekämpft und besiegt, dann wird es einem klar, dass nichts Geist und Körper so sehr in Anspruch nimmt als das Seemannsleben: die ganze Laufbahn des Schiffers ist ein unausgesetztes Ringen mit der Natur.
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