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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Jeder wußte, daß Fürst Demetrius das Land beherrsche; niemand merkte indessen das mindeste von der Regierung, und alle waren damit gar wohl zufrieden.
Komm schnell und lindre unsre Noth, Der du die Krippe füllst; Wenn ich und meine Kuh erst todt, Dann komme, wann du willst. Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär zu wünschen und zu loben, Längst vor Gründen wär die närrsche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich tausend neue Sprossen.
Freigebiger wird betrogen, Geizhafter ausgesogen Verständiger irrgeleitet, Vernünftiger leer geweitet, Der Harte wird umgangen, Der Gimpel wird gefangen. Beherrsche diese Lüge, Betrogener, betrüge! Wer befehlen kann, wird loben Wer befehlen kann, wird loben, Und er wird auch wieder schelten, Und das muß dir, treuer Diener, Eines wie das andre gelten.
Den Wohnsitz zu ändern steht nicht in meiner Macht, ganz abgesehen davon, daß ich keine Lust verspüre, als deutscher Beamter im Welschland zu domizilieren. Auch beherrsche ich die italienische Sprache nicht, um ein Gericht in diesem Idiom zu leiten! Übrigens ischt alles Gerede hierüber völlig zwecklos!
Sie werden In wenig Stunden einen Vater finden, Von neuen Freunden sich umgeben sehn, Ich werde nun ein Fremder für Sie sein, Verloren in der Menge "Sprechen Sie Mit meiner Base Terzky!" fiel sie schnell Mir ein, die Stimme zitterte, ich sah Ein glühend Rot die schönen Wangen färben, Und von der Erde langsam sich erhebend Trifft mich ihr Auge ich beherrsche mich Nich länger
Nur ein Mittel gab's, von dessen Anwendung Lucile und die Gräfin noch etwas erwarteten. Sie schöpften aus dem Umstande, daß in dem damaligen Gespräch der Geschwister in Rankholm ohne Zweifel ein starkes Interesse Imgjors für Axel zum Ausdruck gelangt war, die Hoffnung, er, Axel, werde durch einen klugen Anlauf vielleicht doch noch ihr Herz in einem für ihn günstigen Sinne rühren können. Daß in ihm die alten Gefühle nicht erloschen seien, hatte er gleich bei der ersten zwischen ihm und den Damen stattgefundenen Unterredung erklärt. Er hatte geäußert, daß ihn eine grenzenlose Sehnsucht beherrsche, sobald wie möglich in Imgjors Nähe zu gelangen. Und dieser Drang hatte sich bis ins Ungemessene verstärkt, als Lucile ihm nun auch
Das Gebot der Grenzgebung beherrsche seinen Geist ausschließlich, und von der festgesetzten Grenze erst erwüchsen die schwierigen und tiefen Probleme, die diese verhältnismäßig noch junge Wissenschaft heute zu lösen habe. Dem Zauber der Beredsamkeit wie der Persönlichkeit des Mannes konnte sich Dietrich nicht entziehen. Manches Wort mahnte; manches erinnerte an mahnende Stimmen von früher.
Einen davon lernte ich in Kreuznach kennen. Es war Ismail Hakki, ein Mann mit manchen Schattenseiten seines Volkes und doch ein geistvoller, fruchtbarer Verstand. Schade, daß er nicht einem Boden mit gesünderen Kräften entwuchs. Man sagte, er schriebe nichts, beherrsche alles mit seinem Kopfe, und dabei sorgte er für tausenderlei, dachte weit über den Krieg hinaus nationale, schöne Gedanken!
Es beherrsche sie seit Tagen ein Gefühl von Sorge und Angst, dessen sie nicht Herr werden könne. Vielleicht sei's nur körperlich, aber nicht minder unerträglich. Sie möge sie beruhigen und sobald wie möglich kommen. Ileisa ließ das Schreiben aus der Hand fallen und starrte
Die Zucht in den Schulstunden, die Arbeiten, die sie außer diesen beschäftigten, der jetzt fehlende fröhliche Trost, den sie früher bei Mama Ange fanden, machte sie verdrossen und verschlossen, und es zeigte sich, daß sie der Geist der Mutter beherrsche, der nun einmal nur im hellen Sonnenlicht und in der Freiheit gedeihen konnte.
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