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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Doch er strich sich nicht das Haar aus den Augen, noch steckte er den Bart in den Gürtel, denn er hielt die Arme zum Gebet erhoben. Seit Sonnenaufgang streckte er seine knochigen behaarten Arme zum Himmel empor, eben so unermüdlich wie ein Baum seine Zweige ausstreckt, und so wollte er bis zum Abend stehen bleiben. Er hatte etwas Großes zu erbitten.
Denn da ich sie vorhin in diesem Hayne Beschlich, indem sie eben süsse Düfte Für dieses abgeschmakte Monkalb suchte, Beschalt ich sie, und hielt mit bittern Worten Ihr ihren Unsinn vor; denn seine rauhen Behaarten Schläfe hatte sie mit Kränzen Von auserlesnen Blumen rings umkränzt; Und eben dieser Thau, der auf den Rosenknospen Gleich runden morgenländischen Perlen sonst geblinkt, Stund izt in dieser holden Blümchen Augen Wie Thränen, die solch eine Schmach beweinten.
In den Katarakten hörten wir auch zum erstenmal von dem behaarten Waldmenschen, dem sogenannten *Salvaje* sprechen, der Weiber entführt, Hütten baut und zuweilen Menschenfleisch frißt. Die Tamanacas nennen ihn Achi, die Maypures Vasitri oder den großen Teufel. Die Eingeborenen und die Missionäre zweifeln nicht an der Existenz dieses menschenähnlichen Affen, vor dem sie sich sehr fürchten.
Die verbreitetste Art ist Begonia Rex Putz. aus Ostindien, welche zu Anfang der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts eingeführt wurde. Ihre großen dunkelgrünen Blätter sind mit einer breiten, silberweißen unregelmäßigen Zone versehen, unterseits rötlich grün mit blaßgrüner Zone und mit rötlich behaarten Nerven versehen. Diese Stammart ist mit einer Anzahl anderer Arten, wie B. xanthina Hook. gekreuzt worden, die Bastarde sind wieder untereinander gekreuzt und so hat man eine sehr große Anzahl von Formen erhalten, welche durch prächtige Blattfärbungen ausgezeichnet sind. Die echte Stammform der Begonia Rex ist mittlerweile ziemlich selten geworden. Begonia xanthina Hook. aus Ostindien hat dunkelgrüne Blätter mit hellen Nerven, auf der Unterseite sind die Blätter kupferrot. Die Blüten sind gelb. Einer anderen Gruppe gehört Begonia discolor R. Br. an, deren unterseits tiefrote, oberseits reingrüne, metallisch glänzende Blätter an verhältnismäßig dünnen, bis dreiviertel Meter hohen
Eine Veilchenart mit behaarten Blättern, mit der die Zone der Phanerogamen am Vulkan von Teneriffa gleichsam abschließt, und von der man lange glaubte, sie gehöre der Insel eigenthümlich an, kommt dreihundert Meilen weiter nordwärts am beschneiten Gipfel der Pyrenäen vor.
„Ach hören Sie wenn es Ihnen recht wäre “ „Es war nur eine Balggeschwulst auf dem behaarten Theile des Kopfes“, setzte der kleine Mann hinzu, nahm die Reisemütze ab und bog den Kopf gegen die Dame hinunter, „eine Balggeschwulst etwa von der Größe eines Taubeneis, sehen Sie hier leicht beweglich unter den Fingern und eigentlich ohne besondere Schmerzen.
Er aber war der Töne Meister wie Arion: und wenn er sprach, dann schwieg die Nachtigall, dann hob der Esel lauschend den behaarten Kopf dann verstummten selbst die Humanisten mit ihrem lateinischen Geplauder, und Ulrich von Hutten konnte auf einmal deutsch statt lateinisch denken und dichten. »Ich hab's gewagt.« Die deutsche Sprache war den gelehrten Herren bisher zu grobschlächtig gewesen für ihre Spitzfindigkeiten.
Sein Dienst führte ihn rastlos umher bis in die Nacht und endlich vor das Gebäude der deutschen Botschaft, wo Seine Majestät Empfang hielt. Ein längerer Aufenthalt des Allerhöchsten Herrn gab Diederich Gelegenheit, beim nächsten Wirt seine Stimmung zu erhöhen. Er erklomm vor der Tür einen Stuhl und richtete an das Volk eine Ansprache, die von nationalem Geiste getragen war und der schlappen Bande die Vorzüge eines strammen Regiments klarmachte und eines Kaisers, der kein Schattenkaiser war ... Sie sahen ihn, rot überstrahlt vom Licht der offenen Becken, die vor dem Palaste des Deutschen Reiches loderten, auf seinem Stuhl den eckig behaarten Mund aufreißen, sahen ihn blitzen und wie von Eisen starren – was ihnen offenbar genügte, um ihn zu verstehen, denn sie jubelten, klatschten und ließen den Kaiser leben, sooft Diederich ihn leben ließ. Mit einem Ernst, der nicht ohne Drohung war, nahm Diederich für seinen Herrn und die furchtbare Macht seines Herrn die Huldigungen des Auslandes entgegen, worauf er von dem Stuhl herabkletterte und wieder zum Wein ging. Mehrere Landsleute, kaum weniger angeregt als er, tranken ihm zu und kamen nach in heimischer Weise. Einer entfaltete eine Abendzeitung mit einem riesigen Bild des Kaisers und las den Bericht eines Zwischenfalles vor, den im Portal des Quirinals ein Deutscher hervorgerufen hatte. Nur durch die Geistesgegenwart eines Beamten im persönlichen Dienst des Kaisers war Schlimmeres verhindert worden; und auch das Bildnis dieses Beamten war dabei. Diederich erkannte ihn wohl. Wenn die
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