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Ich begreife nicht, wie das, was jetzt geschah, sich in etwa fünf Sekunden abspielen konnte. So dicht man es auch erzählt, es dauert viel länger. Ich hatte mir weh getan im Anlauf an ihn; ich war klein, es schien mir schon viel, daß ich nicht weinte, auch erwartete ich unwillkürlich, getröstet zu sein.

"Unbeschreiblich schön ist es in diesem gesegneten Ort," schrieb sie von dort aus, "ich fühle mich jetzt schon wie neugeboren, genieße auf stundenlangen einsamen Morgenspaziergängen Wald und Berge und begreife nicht, wie es Menschen geben kann, die sich freiwillig in die Steinwüsten der Städte begeben.

Imgjor biß die Zähne zusammen, und man sah's, sie hätte am liebsten einmal voll ausgeholt. Aber noch bezwang sie sich. Sie sagte nur: „Du äußertest doch gegen Mama gerade dieselben Bedenken wie ich, Papa. Ich begreife deshalb nicht, daß ich nun für etwas getad

Ich begreife nicht warum,“ erwiderte der Graf von Chaudordy, „wenn der König daran denkt, jemals wieder für sein Recht unter irgend welchen Constellationen zu kämpfen, so muß er sich doch vor Allem diejenigen Leute erhalten, welche im Stande sind, ihm den Kern einer Armee zu bilden, die er dann durch weitere Emigranten oder durch Werbungen ergänzen könnte.“

Das Eilkamel jedoch in seiner Weisheit erinnerte sich verzehrter Dattelkerne, und indem es den Dichtern warmen Mist des Lebens ließ für die rauhen Nächte der Zukunft, verschwand es mit dem König der Zeit im Walde. Er aber sprach zu seinem Barte: »Nicht begreife ich die sachte Trauer der Gefährten meines Atemholens.

Der freundlichen Schwiegermutter des Adjunkts soll dieses Büchlein zum Dank und zur Freundschaft gewidmet sein. Zwei honette Kaufleute Zwei Besenbinder hatten nebeneinander feil in Hamburg. Als der eine schon fast alles verkauft hatte, der andere noch nichts, sagte der andere zu dem einen: "Ich begreife nicht, Kamerad, wie du deine Besen so wohlfeil geben kannst.

»Ich begreife nicht, warum ich Alines Namen nicht nennen sollChristian war so außerordentlich erregt, daß Gerda ihn mit wachsender Aufmerksamkeit betrachtete. »Ich nenne ihn gerade, wie du hörst, Thomas, ich gedenke, sie zu heiraten denn ich sehne mich nach einem Heim, nach Ruhe und Frieden und ich verbitte mir, hörst du, das ist das Wort, das ich gebrauche, ich =verbitte= mir jede Einmischung von deiner Seite! Ich bin frei, ich bin mein eigener Herr

Ich möchte bald etwas Gutes melden, da ich den unerträglichen Zustand begreife, in welchem Sie sich befinden. Würde es möglicherweise in einigen Tagen früh genug sein?“ fuhr sie heuchlerisch fort. „Ja? Nun gut. Ich denke sicher, es wird sich machen! Mein Mann ist ja so teilnehmend und gut, daß ich ihn zu überreden hoffe, wenn es irgend möglich ist.“

Mein Plan ist noch der ehemalige. Nur will ich nicht mehr zu Kindern; sonst könnte ich längst eine Stelle haben. Ich will reisen, oder an einen Hof. Sollte dies etwa Jemand nicht begreifen können: so wundert mich das nicht. Wenn ich es nur begreife.

Denn freilich konnte ich damals nicht verstehen, was sie mit 'Traumgestalten' meinten; jetzt aber weiß ich es, denn in jenem Leben habe ich ja solche gesehen. Und jetzt begreife ich auch, warum ich hier bin. Ich wollte ja im Mangohaine bei Rajagaha den Buddha aufsuchen.