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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Ob wohl nur eine, die schwanger war, die verborgenen Lebenskeime dieser Zeit zu schauen vermochte? Ich sog mit allen Sinnen ein, was der Menschenknospe in meinem Schoß zur Nahrung dienen konnte. »Seit ich Sie kenne, begreife ich nicht, wie Sie Genossin werden konntensagte Romberg beim Abschied, »mit Ihrem starken Kulturbedürfnis, ihrem Schönheitsdurst

Ich begreife sehr gut, dass der Resident sich in einer schwierigen Situation befindet, sagte Duclari. Er kann dem Gouvernement nicht empfehlen, Ihren Vorstellungen Folge zu geben, denn dann würde zu viel an den Tag kommen. Ich bin schon lange im Bantamschen und weiss viel hiervon, mehr noch als Sie selbst, M'nheer Havelaar!

Unsere Vorfahren zogen fleißig wider den Türken, und das sollten wir noch tun, wenn wir ehrliche Kerls und gute Christen wären. Freilich begreife ich wohl, daß ein Feldzug wider den Türken nicht halb so lustig sein kann, als einer wider den Franzosen; aber dafür muß er auch desto verdienstlicher sein, in diesem und in jenem Leben. Die Türken haben dir alle Säbels, mit Diamanten besetzt

»Ich begreife nicht, wie Sie bei solchen Forderungen stehen bleiben könnenrief ich, als Frau Vanselow mir ihre Prinzipien auseinandersetzte. »Und wenn wir schon Pastoren, Professoren und Advokaten werden können, was haben wir dann besonderes, als einige Berufsphilister und Bildungsproleten mehr!

Ich habe von den Spottbildern gehört, die publizirt worden sind, und diese Bilder, so nehm ich an, haben Sie verwirrt und Ihnen Ihr ruhiges Urtheil genommen. Ich begreife das, weiß ich doch aus allereigenster Erfahrung, wie weh dergleichen thut und wie der giftige Pfeil uns nicht bloß in unserem Gemüthe verwundet, sondern auch verwandelt und =nicht= verwandelt zum Besseren.

Höre Duckmäuser, Du hast Recht, es ist nicht das Aergste, daß Du den Alten umbrachtest, ich begreife, daß die Hannette oder Hindania oder wie das wälsche Mensch hieß, Dir weit mehr Gedanken macht! Die Käth kam aus dem Unterland herauf, um mich zu besuchen, es wurde mir gesagt und ich ging so lange fort, bis ich glaubte, daß sie die Höllensteige wieder hinab sei.

Pflanzendickicht, Durch das ein gelbrot Licht wie von Topasen In warmen Strömen drang und glomm. Das Ganze War angefüllt mit einem tiefen Schwellen Schwermütiger Musik. Und dieses wußt ich, Obgleich ichs nicht begreife, doch ich wußt es: Das ist der Tod. Der ist Musik geworden, Gewaltig sehnend, süß und dunkelglühend, Verwandt der tiefsten Schwermut. Aber seltsam!

Er kam zu euch. Die alte Sehnsucht trieb ihn. Und da geschah Katharinas Unglück. Du warst natürlich in deiner Ehre sehr tief verletzt. Ich sah das ein. Erst jetzt begreife ich, daß in jener Ehe deine Gattenehre nicht von Gottes, sondern von Mutters und Geldsacks Gnaden war. Das Weib hat gefehlt, ohne Zweifel. Zweimal.

Kann das nicht sein? Ich begreife übrigens jetzt gut, daß man ganz innen in der Brieftasche die Beschreibung einer Sterbestunde bei sich trägt durch alle die Jahre. Es müßte nicht einmal eine besonders gesuchte sein; sie haben alle etwas fast Seltenes. Kann man sich zum Beispiel nicht jemanden vorstellen, der sich abschreibt, wie Felix Arvers gestorben ist. Es war im Hospital.

Wie urteilen Sie über diesen Fall, Herr Doktor?“ „Es ist ein Unglück für unsere junge Anstalt. Aber es liegt uns natürlich fern, der Festnahme eines Verbrechers irgendwelche Hindernisse zu bereiten.“ „Selbstverständlich! Ich begreife nur den Bauern Barthel nicht. Er ist doch ein ehrlicher Mann, und er hat doch versichert, den langen Ignaz von Jugend auf zu kennen.

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