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Wir erkennen deswegen nur Mataswintha als Herrin der Goten und Italier an: nur der Königin Mataswintha werden wir diese festen Thore öffnen und gegen jeden andern unsre Stadt bis zum äußersten verteidigen.« »Diese Rasendensagte Teja. »Unbegreiflichversetzte Hildebad. Aber Hildebrand faltete das Pergament zusammen und sagte: »Ich begreife es wohl.

>Ich begreife nicht, was die Lumme mit ihren Seen will, und es ist mir auch ganz unverständlich, was der Auerhahn, die Lerche und die Fischmöwe für ein Land gesehen haben wollen,< sagte er. >Ich habe da droben im Norden ein großes Gebirgsland gefunden. Nirgends traf ich Ebenen und ebensowenig große Wälder, dagegen Berggipfel um Berggipfel, Felsengegend an Felsengegend.

Sie werden staunen, wenn Sie einmal später meine Beobachtungen lesen, von denen ich manchmal selber nicht begreife, wie ich das Alles schon im Voraus so gewußt, kann ich eigentlich nicht gut sagen, geahnet habe, und welches richtige Urtheil ich mir schon lange vorher über dieses so unendlich freie Land gebildet

Ja, meine Herren,“ fuhr er fort, „das Plebiscit ist beschlossen, und ich begreife nicht, wie Sie und Ihre Freunde,“ fügte er hinzu, indem sein unsicherer Blick leicht über die Gruppe hinglitt, welche ihn umgab, „ich begreife nicht, wie Sie Alle gegen diesen Gedanken sein können.

Mitten im wildesten Tanz wurde sie plötzlich ganz schwer im Arm ihres Tänzers, und dann sank sie zu Boden und war tot. Altringer sagte, er begreife wohl, daß dies schwer für Sven war, meinte aber doch, darum brauchte die Laufbahn eines jungen Mannes nicht zu Ende sein. »Er muß darüber wegkommen, Sven«, sagte er. »Meiner Ansicht nach hat der, der mit ihr tanzte, die meiste Schuld

Eigentlich sind wir gar keine Brüder, sondern Freunde, wie zwei sich einmal auf der Welt zusammenfinden. Ich bin wirklich nicht für die Freundschaft gemacht und begreife nicht, was ich so Tolles an Dir nur finde, das mich zwingt, mich immer wieder an Deine Seite, gleichsam an Deinen Rücken heranzudenken.

Er ist ein rüstiger Mann für seine Jahre, M'nheer Havelaar, und Sie begreifen wohl, dass er gern einen guten Eindruck auf Sie machen möchte. Ja, das begreife ich. Ich habe viel Gutes von ihm gehört ... er besitzt Bildung, nicht wahr? O ja ... Und er hat eine grosse Familie, wie? Verbrugge sah Havelaar an, als begriffe er diesen Übergang nicht.

Finden Sie Ilse wirklich reizend? Ich begreife das nicht? Sie hat ein frisches, glattes Gesicht, aber Sie müssen doch gestehen, daß demselben jede Vergeistigung fehlt, die ein Antlitz doch erst anziehend und interessant macht. Ohne diesen Ausdruck kann ich kein Gesicht schön finden und deshalb läßt mich auch das von Ilse kalt, es ist mir langweilig.“

Die Tante merkte wohl, daß es Fräulein Stahlhammer schwer wurde, diese Worte auszusprechen. Sie tat ihr so leid, die einsame Kranke. »Ich begreife nichtsagte sie, »warum das Kind Ihre Liebe nicht durchfühlt. Es ist vielleicht ein Mißverständnis dabei. Aber freilich, das Natürlichste ist, daß ein Kind unter andern Kindern aufwächst. Leider sind es bei uns lauter Knaben

Was könnte das alles zu bedeuten haben? Weshalb, wozu ist er zu uns gekommen? Ich begreife nicht, woher er alles über uns erfahren haben kann? Ich verliere mich in allen möglichen Mutmaßungen.