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Aktualisiert: 12. Juni 2025


"Wahrhaftig", fuhr der Sophist fort, "ich begreife nicht, was für eine Ursache du zu haben glaubst, den rasenden Ajax mit mir zu spielen. Wer redet von Beschuldigungen? Wer klagt die schöne Danae an? Ist sie vielleicht weniger liebenswürdig, weil du weder der erste bist der sie gesehen, noch der erste, der sie empfindlich gefunden hat? Was für Launen das sind!

Ich begriff nicht, was das bedeuten sollte, und begreife es auch heute nicht; es geschah auch nichts weiter, was auffällig gewesen wäre. Warum ich trotzdem noch vielleicht stundenlang, ich weiß es nicht mehr sitzen blieb? Der Wille, aufzustehen, war mir abhanden gekommen, ich kann es nicht anders nennen.

Diese alte Frau ist hier in diesen Bergen zu Einfachheit und Frömmigkeit erzogen worden, und sie hat sich immer hierher zurückgesehnt. Sicherlich hätte sie dennoch den Kaiser nie verlassen, wenn er sie nicht beleidigt hätte. Aber ich begreife, daß sie nun hiernach, da ihre Lebenstage bald zu Ende gehen müssen, das Recht zu haben meinte, an sich selbst zu denken.

Der Reisende überlegte: Es ist immer bedenklich, in fremde Verhältnisse entscheidend einzugreifen. Er war weder Bürger der Strafkolonie, noch Bürger des Staates, dem sie angehörte. Wenn er diese Exekution verurteilen oder gar hintertreiben wollte, konnte man ihm sagen: Du bist ein Fremder, sei still. Darauf hätte er nichts erwidern, sondern nur hinzufügen können, dass er sich in diesem Falle selbst nicht begreife, denn er reise nur mit der Absicht zu sehen und keineswegs etwa, um fremde Gerichtsverfassungen zu ändern. Nun lagen aber hier die Dinge allerdings sehr verführerisch. Die Ungerechtigkeit des Verfahrens und die Unmenschlichkeit der Exekution war zweifellos. Niemand konnte irgendeine Eigennützigkeit des Reisenden annehmen, denn der Verurteilte war ihm fremd, kein Landsmann und ein zum Mitleid gar nicht auffordernder Mensch. Der Reisende selbst hatte Empfehlungen hoher

»Vergibantwortete ich, »es kommt zuweilen vor, ohne daß man es beabsichtigt, aber ich begreife, daß die Wesen selten sind, die erkennen können, daß man die Dinge wahrhaft schön nur in Versen sagen kann.

Die Mutter konnte nie den Rico in den Garten treten sehen, ohne daß sie ihm entgegenlief, denn jetzt durfte sie laufen, wohin sie nur wollte und wann es ihr gefiel, und sie mußte ihn noch ein wenig auf die Seite nehmen, um ihm zu sagen, welchen Schatz er ihr ins Haus gebracht habe, wie glücklich und froh der kleine Silvio sei, wie in seinem ganzen armen Leben noch nie, und wie sie nur gar nicht begreife, daß es ein solches Mädchen geben könne: mit dem Silvio sei es ganz kindlich und gerade so, als habe es selbst die größte Freude an den Dingen, die dem Büblein Kurzweil machten; mit ihr könne es so vernünftig reden und habe eine Erfahrung in der Arbeit und im Einrichten, wie kaum eine Frau; und seit sie dieses Stineli im Hause habe, gehe alles wie von selbst und sie habe alle Tage Sonntag.

Er sah in ihnen Feinde des Himmels, Feinde aller legitimen Gewalt in Staat und Kirche, Feinde seiner Urgroßmutter, seines Großvaters, seiner Eltern, seines Bruders und seiner selbst; er, der sich so bitter über die Gesetze gegen Papisten beklagte, behauptete jetzt, er begreife nicht, wie man die Frechheit haben könne, auf Zurücknahme der den Puritanern entgegenstehenden Verordnungen anzutragen.

Wären wir daheim im Mauretanierland und sähe ich dich Nachts zu den Sternen blicken, so sagte ich wohl: du habest das alles in den Sternen gelesen. Aber so! Ich begreife das nicht« – und sie schüttelte die schwarzen Locken – »ich werde dich nie begreifen

»Dann begreife ich nichts davonrief die Frau Christine. »Aber wenn ich nicht dieses dumme Volk, das ich mir jetzt zu meinem Verdruß auf den Hals geladen habe, anzulächeln und zu unterhalten hätte, so wüßte ich wohl, was ich tun würde.« »Und was würden Sie tun, Gnädigste

Ich begreife nicht recht, was Sie, liebe Charlotte, deshalb besorgt gemacht hat. Daß ich älter geworden bin, seit wir uns in Frankfurt sahen, liegt in der Natur und dürfte Sie nicht wundern. Ich bin bis auf diesen Tag auf der ganzen Reise durch meinen Körper an nichts gehindert worden. Mein Körper fügt sich ohne irgendeine Unbequemlichkeit in alle abweichenden Lebensweisen.

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