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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Ein Schiff,« antwortete der General mit leiser Stimme. »Ich habe es schon gestern gesehen,« antwortete Kapitän Gomez. Er sah den Franzosen fragend an. »Er hat bis jetzt Jagd auf uns gemacht,« sagte er dann dem General ins Ohr. »Ich begreife nicht, warum er uns nicht schon eingeholt hat,« versetzte der alte Soldat, »denn er ist ein besserer Segler, als Ihr verwünschter Sankt Ferdinand.«
Man lachte über diesen kleinen Unfall und kam ihr unter Scherzen diensteifrig zu Hilfe. Flora machte denn auch gute Miene zum bösen Spiel. „Ich begreife nicht, wie man über solches Mißgeschick auch noch lachen kann,“ sagte Rosi kopfschüttelnd und ging Althoffs und Gerbers entgegen, welche soeben eintraten. Ilse eilte auf Orla zu.
Weißt du auch, wem du mit deinen Büsten den Kopf herunterwirfst? Legendre. Einigen Stutzern und eleganten Weibern, das ist alles. Lacroix. Du bist ein Selbstmörder, ein Schatten, der sein Original und somit sich selbst ermordet. Legendre. Ich begreife nicht. Lacroix. Ich dächte, Collot hätte deutlich gesprochen. Legendre. Was macht das? Es war, als ob eine Champagnerflasche spränge.
Der Kaiser blieb fortwährend unbeweglich. „Ich begreife nicht, mein lieber Vetter, wie Du auf diese Idee kommst,
»Es ist kein Scherz, Jenny, Du mußt gewiß mit bieten, ja noch mehr, Du mußt den Anfang machen. Fürchtest Du Dich wenn ich dabei bin?« »Nein Mr. Owen« sagte das Mädchen herzlich »aber ich begreife nur nicht « »Wirst das schon Alles noch erfahren welche Zeit haben wir jetzt?« »Bald elf Uhr, nach der Sonne.«
„Gewiß, ich begreife, daß man Persönlichkeiten, die häufig in ihren Lebensbeschäftigungen wechseln, ein gewisses Mißtrauen entgegenträgt. Indessen hat mich stets ein ausgeprägter Sinn für alles Wissenswerte geleitet, und ganz besondere Umstände führten die eingetretenen Ortsveränderungen herbei.
»Es ist ja noch gar nicht bewiesen, daß Gudmund der Schuldige ist,« sagte der Vater, »aber ich begreife: Ihr wollt, daß die Hochzeit aufgeschoben wird, bis wir alles aufgeklärt haben.« »Es hat wohl wenig Zweck, von Aufschub zu sprechen,« sagte der Amtmann. »Ich denke, Gudmund ist seiner Sache recht sicher, und wir könnten uns wohl darüber einigen, daß es zwischen ihm und Hildur ein für allemal aus ist.«
„Sehen Sie, Marie, einmal war Harald so wie diese Stimme ... Eh' das ihn erfasste, das Fremde, Neue, Unruhige, das ich nicht begreife ...“ „Eh' er ein Mann wurde, Frau Malcorn; eh' er einen Beruf auf sich nahm, eine Pflicht, eh' er ins Leben sprang, Frau Malcorn.“ „Ja,“ nickt Frau Malcorn traurig „ins Leben ...“ „O, fürchten Sie nicht für ihn! Er ist Einer, der es über sich hat, das Leben.
»Tom«, sagte sie, indem sie ihn anblickte und das Papier mit beiden Händen beiseitehielt, als zögere sie, es ihm zu zeigen ... »Erschrick nicht ... Etwas Unangenehmes ... Ich begreife nicht ... Es ist aus Berlin ... Es muß etwas geschehen sein
»Ja, eine furchtbar öde Ansicht!« wiederholte er mit ganz ernsthaftem Gesicht, »ich begreife nicht, wie Sie es aushalten konnten, ohne Kuchen zu leben!« »Manchmal,« erzählte sie, »ließen wir uns heimlich ein Stückchen holen, über Mittag, wenn das Fräulein schlief.« »So, so!« lachte er, »das sind ja schöne Geschichten, das muß ich sagen!«
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