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Ich sparte sie wie Gold.« »Ei, Närrchen«, gab er ihr zum Trost zurück, »begreife doch, auf solche Weise ganz allein war uns dein Götter-Riechschnaps etwas nütze.

Ich habe eine so große Freude über dieses Ereignis, daß ich nicht Worte finde, sie nur halb auszudrücken. Vater, mein Gefühl hat in jüngster Zeit einen solchen Aufschwung genommen, daß ich die Sache selber nicht begreife, ich muß mit dir darüber reden, ich habe sehr viele Dinge mit dir zu reden.

Zernins Blick bohrte sich in die Augen Heddas. Er fand, daß sie noch schöner geworden war, reifer; sie stand im Sommer ihrer Jungfrauenschaft. »Also nicht, Heddafragte er. Sie verstand sofort. »Neinantwortete sie, »ich will nicht.« »Ich begreife dich nicht. Hast du Angst vor mir?« »Die hatte ich nie; höchstens sorgte ich mich um dich.« »Aber heute nicht mehr

Ich begreife deine Handlungsweise, lieber Neffe, übrigens vollkommen, aber gerade das gibt mir das Recht, dich eilends von hier fortzuführen.« »Ich werde sofort ein Boot für Sie flottmachen lassensagte der Kapitän, ohne zum Erstaunen Karls auch nur den kleinsten Einwand gegen die Worte des Onkels vorzubringen, die doch zweifellos als eine Selbstdemütigung des Onkels angesehen werden konnten.

»Du guter, barmherziger Gottsagte die Frau Pastorin, seufzend die Hände faltend, »ich begreife, wie schlechte Menschen einen Anderen aus Geldgier oder Rache, oder sonst in böser, sündhafter Leidenschaft morden können, aber daß Eltern im Stande sein sollen, ihre Kinder auf solche Art zu verlassen, begreife ich nicht.

Wenn ich Dir buntes Spielzeug bringe, mein Kind, begreife ich, warum ein solches Spiel von Farben in den Wolken und auf dem Wasser ist, und warum die Blumen in Farben gemalt sind wenn ich Dir buntes Spielzeug schenke, mein Kind.

Diederich sah das Lächeln. Um so strammer machte er kehrt. „Na, dann sollen die Leute mich kennenlernen!“ Sogleich schrieb er einen energisch gehaltenen Brief an Büschli & Cie. in Eschweiler. Die Antwort kam umgehend. Man begreife seine Beanstandungen nicht, der neue Patentholländer System Maier sei schon von mehreren Papierfabriken, deren Verzeichnis beiliege, aufgestellt und erprobt worden.

Das Kaiserthum und der Kaiser stehen nicht in Frage,“ fuhr er mit fester Stimme fort, „wie hier so eben bemerkt wurde, die Frage ist nur die, ob es gut sei, das Kaiserthum der Autorität und des persönlichen Regiments in ein liberales Kaiserthum umzuwandeln; daß die Feinde des Kaiserthums überhaupt das Letztere nicht wollen, begreife ich,“ fügte er mit scharfer Betonung hinzu, „ob sie aber damit dem Vaterlande einen Dienst leisten, ob sie nicht ihre Parteirücksichten höher stellen, als das Wohl der Nation, das will ich, meine Herren, ihrem eigenen Gewissen überlassen.“ Und mit einer kurzen Verneigung wandte er sich ab und verließ das Zimmer.

Das begreife wer wolle, ein solches Spiel sei verdammungswürdig. Das war heftig, war unvorsichtig, es sei gestanden, doch muß ich hinzufügen, daß mich die ironische Ruhe des Polizeileutnants aufreizte.

O vollkommen richtig! Das begreife, wer' s kann; mein Verstand steht still Der ärgste Gauner in ganz Paris ist krank und schickt mir die Quittung über das, was mein Neffe ihm schuldig ist. Lormeuil. Vielleicht schlägt ihn das Gewissen. Oberst. Kommen Sie! Kommen Sie, Lormeuil!