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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Frau fragte, noch ehe sie verschnauft hatte: »Nu, wie hat er sich geschicktDas Klavier machte sich sofort an das Nächste. »Na, rin ins Vergnügen«; und die Künstlerin Fröhlich legte sich einen Shawl über die Schultern und ward dadurch noch bunter. »Sie wollen nu woll nach Hausfragte sie. »Das begreif' ich; 'n Paradies is es hier ja nich.

Gott, wie begreif ich deine Stunde, als du, daß sie im Raum sich runde, die Stimme vor dich hingestellt; dir war das Nichts wie eine Wunde, da kühltest du sie mit der Welt. Jetzt heilt es leise unter uns. Denn die Vergangenheiten tranken die vielen Fieber aus dem Kranken, wir fühlen schon in sanftem Schwanken den ruhigen Puls des Hintergrunds.

Ja, Karna ist so klug, als tapfer; Das hört' ich stets, und heute soll ich's sehn. Noch nicht! Vielleicht auch gar nicht! Nein, Ihr Götter, So grausam werdet Ihr nicht sein. Ich will Ja nicht, daß Ihr die Hand mir reichen sollt, Um mich am Rand des Abgrunds festzuhalten, Ich will nur sehn, wer mich hinunterstößt. Je mehr ich sinne, um so weniger Begreif ich meinen Gatten.

Licht Vielmehr vergebt mir, gnäd'ger Herr! die Katze Hat gestern in die seinige gejungt. Adam Ihr Herrn, wenn hier der Anschein mich verdammt: Ihr übereilt Euch nicht, bitt ich. Es gilt Mir Ehre oder Prostitution. Solang die Jungfer schweigt, begreif ich nicht, Mit welchem Recht ihr mich beschuldiget.

Denn mein Vater hätte alsdenn einen gefangenen Prinzen, für den er sich alles bedingen könnte; und der König, sein Feind, hätte den Leichnam eines gefangenen Prinzen, für den er nichts fordern könnte; den er müßte begraben oder verbrennen lassen, wenn er ihm nicht zum Abscheu werden sollte. Gut! das begreif' ich!

Aber in der Nacht, wenn ich liege und in die Finsternis stiere, dann marschieren die sämtlichen Wörter an meine Bettstatt, stellen sich der Reihe nach auf wie die Zinnsoldaten, und da begreif ich erst die Meinung, da wird mir alles erst klar, und da seh ich dann den Weg nach Golgatha, wie gesagt. Ein schlimmer Zustand.

Gott verzeih mir meine Sünden, Ich begreif nicht, was dran finden, Dieses Kriechen in den Schluchten, Dieses Riechen von den Juchten. Kurz, in allem Ernst gesagt: 's gibt nichts Dummers als die Jagd. Schon um drei Uhr ist die Stund Für die Leut und für die Hund. Jeder kommt mit seinem Stutzen, Und da fangen s' an zum putzen.

Ist es also meine Schuld, daß Sie sich nicht an diesen Ort begeben? Gewiß Sie finden mich allezeit da, wo ich bin. Der Reisende. So? und Ihr taumelt gar? Nun begreif ich, warum Ihr so sinnreich seid. Müßt Ihr Euch denn schon frühmorgens besaufen? Christoph. Sie reden von Besaufen, und ich habe kaum zu trinken angefangen.

"Hirsch, wahrlich, das begreif ich nicht", Hört ich den Fuchs zum Hirsche sagen, "Wie dir der Mut so sehr gebricht? Der kleinste Windhund kann dich jagen. Besieh dich doch, wie groß du bist! Und sollt es dir an Stärke fehlen? Den größten Hund, so stark er ist, Kann dein Geweih mit einem Stoß entseelen. Uns Füchsen muß man wohl die Schwachheit übersehn; Wir sind zu schwach zum widerstehn.

Begreif, ich bitte dich, in deiner Weisheit, Den ganzen Vorfall der Silvesternacht, Als ein Gebild des Fiebers, und so wenig Als es mich kümmern würde, träumtest du, Ich sei ein Jud, so wenig kümmre dich, Daß ich gerast, die Tochter jenes Mannes Sei meines hochverehrten Kaisers Kind! Erzbischof. Mein Fürst und Herr, mit diesem Wort, fürwahr, Kann sich des Klägers wackres Herz beruhgen.

Wort des Tages

araks

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