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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Denn wie begreif ich die Verkündigung, Die mir noch silbern wiederklingt im Ohr, Daß sie die Tochter meines Kaisers sei? Käthchen! He, junge Maid! Geschwind erhebe dich! Mach dir das Tuch zurecht! Wie siehst du aus? Dritter Auftritt Gottschalk tritt auf. Die Vorigen. Der Graf vom Strahl. Gut, Gottschalk, daß du kommst!
Ach, liebe Nichte! Hast du deinen Onkel nicht gesehen? Fr. v. Mirville. Wie? Hat er denn nicht Abschied von Ihnen genommen? Fr. v. Dorsigny. Abschied? Wie? Fr. v. Mirville. Ja, er ist fort. Fr. v. Dorsigny. Er ist fort? Seit wann? Fr. v. Mirville. Diesen Augenblick. Fr. v. Dorsigny. Das begreif' ich nicht. Er wollte ja erst gegen eilf Uhr wegfahren. Und wo ist er denn hin, so eilig? Fr. v.
Gott weiß, wie ich schlechter Mann zu diesem Engel gekommen bin! Mein Luise, mein Himmelreich! O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören so was begreif' ich noch. Luise.
Hast Du mehr Hausschlüssel, so begehre ich alle, um sie zu vernichten. Uebermorgen früh halb neun Uhr hat Sophie bei mir zu erscheinen, oder sie ist übermorgen mittag 12 Uhr außer Diensten. Warum du gestern das Publikum aufzuregen geschienen . . . begreif' ich nicht. Ein Ehemann kann übrigens in sein Haus treten. Ich tat dir dabei nichts zuleide. Sei klug. Bedenke, unser Interesse ist gemeinsam.
Kein Wort begreif' ich Die Frauen. Prothoe. Neridensohn! Willst du ? Penthesilea. Was ist's? Was giebt's denn? Achilles. Nichts, nichts, erschrick nicht, meine Königinn, Du siehst, es drängt die Zeit, wenn du nun hörst, Was über dich der Götter Schaar verhängt.
Eine löbliche Familie! und wo bleibt die Gerechtigkeitsliebe Ihres Vaters? Und Lucinde! Julie. Und Lucinde! Was war das für ein Ton! Nicht wahr, Sie wollten sagen: wie tief es Sie schmerzt, von Lucinden übel zu denken, Lucinden mit uns allen in eine Klasse zu werfen? Lucidor. Lucinden begreif' ich nicht. Julie.
ROSMER. Denn siehst du, es ist ihr nicht entgangen, daß wir dieselben Bücher lasen. Daß wir einander suchten und zusammen sprachen von all den neuen Dingen. Aber ich begreif es nicht! Denn um sie zu schonen, war ich so vorsichtig. Wenn ich zurückdenke, kommt es mir vor, als hätt ich es mir zur Lebensaufgabe gemacht, sie von all dem, was uns interessierte, fern zu halten.
Jetzt begreif ich, wie der Schatzdieb Dringt in deine Schatzhauskammern Und die Schätze dir entwendet, Trotz den Schlössern, Riegeln, Klammern. Einen Zauberschlüssel hat er, Der erschließet allerorten Jede Türe, widerstehen Können nicht die stärksten Pforten. Ich bin keine starke Pforte Und ich hab nicht widerstanden, Schätzehütend diese Nacht Kam ein Schätzlein mir abhanden.
Das war mir schon recht, und dann war ich auch stolz darauf, daß ich schon so einen Geliebten hab'. Und dann hab' ich mich gefreut, daß es mir gutgehen wird; denn ich hab' als Kind so oft nichts zu essen gehabt.« Ich: »Dann begreif' ich, daß dir das gepaßt hat.«
Wie begreif ich jetzt die wunderlichen Bilder, darinnen Dinge von beschränkten und regelmäßigen Gebrauchen sich ausspannen und sich lüstern und neugierig aneinander versuchen, zuckend in der ungefähren Unzucht der Zerstreuung. Diese Kessel, die kochend herumgehen, diese Kolben, die auf Gedanken kommen, und die müßigen Trichter, die sich in ein Loch drängen zu ihrem Vergnügen.
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