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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er sah sie zerstreut an und sagte schroff: »Wie kann man nur in der Kälte da sitzen! Das begreif ich nicht.« Sie war verletzt, ohne sich über den Grund klar zu sein. Jetzt spielen wir Versteckenspiel, dachte sie sich und nahm das Kind bei der Hand. »Komm Dele, komm!« rief sie laut und verließ rasch den Balkon. Falk setzte sich auf den Stuhl, den sie verlassen hatte.
Denn nicht allein die beiden Alten, Micio und Demea, sondern auch die beiden jungen Leute, Aeschinus und Ktesipho, sind Brüder. Demea ist dieser beider Vater; Micio hat den einen, den Aeschinus, nur an Sohnes Statt angenommen. Nun begreif' ich nicht, warum unserm Verfasser diese Adoption mißfallen.
Zu zwei verhassten Zielen liegen mir Zwei Wege vor den Füßen, einer dorthin, Hierhin der andre; welchen soll ich wählen? Mönch. Du führst mich in Versuchung! Soll ich nur Als Los entscheiden? Eugenie. Als ein heilig Los. Mönch. Begreif' ich dich, so hebt aus tiefer Not Zu höhern Regionen sich dein Blick. Erstorben ist im Herzen eigner Wille, Entscheidung hoffst du dir vom Waltenden. Ja wohl!
Wrangel. Der Adel aber und die Offiziere? Solch eine Flucht und Felonie, Herr Fürst, Ist ohne Beispiel in der Welt Geschichten. Wallenstein. Sie sind auf jegliche Bedingung mein. Nicht mir, den eignen Augen mögt Ihr glauben. Begreift Ihr nun? Wrangel. Begreif 's, wer's kann! Herr Fürst! Ich laß die Maske fallen Ja! Ich habe Vollmacht, alles abzuschließen.
"Wozu die Umstände?" versetzte Jarno; "lese er die Zeitungen wie jeder Philister und trinke Kaffee wie jede alte Frau. Wenn du es aber doch nicht lassen kannst und auf eine vollkommene Bildung so versessen bist, so begreif' ich nicht, wie du so blind sein kannst, wie du noch lange suchen magst, wie du nicht siehst, daß du dich ganz in der Nähe einer vortrefflichen Erziehungsanstalt befindest."
»Ich komme nicht«, wiederholte Heidi. »Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen. Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.
Bis gestern noch etwas so unbekanntes wie der eigene Todestag, heute ein Ereignis, von dem alle Stunden schwer sind. Ich begreif’ es nicht, was die Leute Erleben nennen. In einem Geheimnis schlendern wir herum.« Voll Teilnahme, Sympathie und aufrichtiger Gesinnung blickte der Lehrer sein Gegenüber an. Er ahnte, daß ihm etwas wie ein wirklicher Mensch begegnet sei. Sechstes Kapitel
"Ja, nun begreif' ich auch, warum wir Hasen uns so entsetzlich vor den Hunden fürchten." Der Pelikan Für wohlgeratene Kinder können Eltern nicht zu viel tun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Torheit.
Peter Mortensgaard ist kapabel, das Leben ohne Ideale zu leben. Und das, siehst du, =das= ist das große Geheimnis des Handelns und des Erfolges. Das ist auf diesem Erdball die Summe aller Weltweisheit. Basta! Jetzt begreif ich, daß Sie ärmer von hier fortgehn als Sie kamen. BRENDEL. Bien! Nimm dir also ein Exempel an deinem alten Lehrer. Lösch alles aus, was er dir einst eingeprägt hat.
Söller. Was, Madam? Sophie. Des Vaters Wachsstock! Wie Kam er hieher? Vielleicht Da werd ich fliehen müssen; Vielleicht belauscht er uns! Söller. O setz ihr zu, Gewissen! Sophie. Nur das begreif ich nicht, wie er ihn hier verlor. Söller. Sie scheut den Vater nicht, mal ihr den Teufel vor! Sophie. Ach nein, das ganze Haus liegt schon in tiefem Schlafe. Söller.
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