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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Da schrie das Kind erschrocken aus: "Sie hat meine Hand angegriffen; sie will mich festhalten!" Und richtig, man sah, daß die scheinbar Verstorbene ihre Hand in langsamer Bewegung abwechselnd öffnete und schloß. Von einem Begräbnisse konnte nun selbstverständlich nicht mehr die Rede sein. Es wurden andere Aerzte geholt; Großmutter war gerettet.

Es gehören sogar noch weitere Hütten zu dem Dörfchen, die man von dem Tale aus gar nicht sehen kann, die noch tiefer in den Gebirgen stecken, deren Bewohner selten zu ihren Gemeindemitbrüdern herauskommen und die im Winter oft ihre Toten aufbewahren müssen, um sie nach dem Wegschmelzen des Schnees zum Begräbnisse bringen zu können.

Man erinnere sich des Aufsehens und der fast allgemeinen Empörung, welche die Schrift: =über die Begräbnisse= in bürgerlichen und adelichen Gesellschaften, in Schenken und Koffeehäusern erregte, und halte den unbefremdeten Blick und die Gleichgültigkeit dagegen, mit welcher das Volk itzt ungleich stärkere Doses von Wahrheit als bewährte Hausmittel in sich schlürft, und man wird finden, daß das Volk durch die kleineren Schriften dieser Art zu einer Bekanntschaft mit gewissen Gegenständen gelanget ist, die durch eine Reihe von Jahren kaum zu erwarten war.

Er zerriß sich das Gesicht mit den Nägeln, raufte sich die Haare und heulte wie die Klageweiber bei einem Begräbnisse. »Führt ihn doch fort! Ich leide zu sehr! Geht! Fort! Tötet mich wie ihnDie Schergen Molochs waren betroffen, den großen Hamilkar so schwach zu sehen. Sie wurden fast gerührt.

Noch lagen die vielen andern Kränze von dem Begräbnisse darauf, aber sie waren verwelkt und trocken, und in den langen, weißen Atlasbändern spielte der Abendwind. – Die Tage kamen und gingen, und das Osterfest war vor der Thür. Die Prüfungen waren bereits vorüber, und die ausgeteilten Zeugnisse hatten Freude oder Kummer hervorgerufen, je nachdem sie für die Betreffenden ausgefallen waren.

Wiederum sind wir im Schwarzwalde und zwar in demselben Thale, in welchem wir vor einer Reihe von Jahren dem Begräbnisse eines verachteten, unbekannten und längst vergebenen Weibes beiwohnten.

Wie beim weihnachtlichen Einzuge war ihm der große Raum entfremdet, als er ihn am Tage vorm Begräbnisse zwischen Vater und Mutter von der Säulenhalle aus betrat. Geradeaus, weiß leuchtend gegen das dunkle Grün großer Topfgewächse, die, mit hohen, silbernen Armleuchtern abwechselnd, einen Halbkreis bildeten, stand auf schwarzem Postamente die Kopie von Thorwaldsens Segnendem Christus, die draußen auf dem Korridor ihren Platz gehabt hatte. Überall an den Wänden bewegte sich im Luftzuge schwarzer Flor und verhüllte das Himmelblau der Tapete sowohl wie das Lächeln der weißen Götterstatuen, die zugeschaut hatten, wenn man in diesem Saale wohlgemut tafelte. Und umgeben von seinen ganz in Schwarz gekleideten Anverwandten, den breiten Trauerflor um den

Du bist gar nicht artig,“ sagte Ida, „und doch tanzten sie sämtlich mit dir.“ Dann nahm sie ein Papierschächtelchen, das mit niedlichen Vögeln bemalt war, öffnete es und legte die toten Blumen hinein. „Das soll euer hübscher Sarg sein,“ sagte sie, „und wenn später Jonas und Adolph kommen, da sollen sie bei dem Begräbnisse draußen im Garten mit zugegen sein, damit ihr im Sommer wieder wachsen könnt und noch weit schöner werdet!“

Auch die Toten werden bei ihrem Begräbnisse so gelegt, daß ihr Angesicht nach dieser Gegend gerichtet ist.« »Weißt du, woher eure Religion gekommen ist?« »Scheik Adi, der Heilige, hat sie uns gelehrt. Wir selbst aber sind aus den Ländern des untern Euphrat gekommen. Dann zogen unsere Väter nach Syrien, nach dem Sindschar und endlich hierher

Karl umarmte sie und brach von neuem in Tränen aus. Ebenso wie der Apotheker versuchte sie, ihm wegen des Aufwandes beim Begräbnisse Vorstellungen zu machen, aber er brauste so auf, daß sie schwieg. Hinterher beauftragte er sie sogar, baldigst in die Stadt zu fahren und das Nötige zu besorgen. Karl blieb den ganzen Nachmittag allein. Berta war bei Frau Homais.

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