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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Plötzlich wandte sich der Kandidat, lief in sein Schlafgemach zurück und begnügte sich nicht, die Türe zu verschließen, er schob noch den Riegel und drehte zuletzt den Schlüssel um. Nun glaubte er sein Lager gesichert und begrub sich in die Kissen desselben.

Da trat Caspar selber ins Zimmer und entschuldigte sich höflich. »Wo waren Sie dennforschte der Lehrer. »Ich bin zu Feuerbachs gegangen und wollte fragen, wie es dem Staatsrat gehtQuandt schluckte seinen Verdruß hinunter und begnügte sich, Caspars Fortgehen als Eigenmächtigkeit zu tadeln. Als er mit dem Jüngling allein war, wandelte er eine Weile ratlos auf und ab.

Seine Erörterungen in den Ratsversammlungen waren stets sehr genau, und er hielt aus und begnügte sich nicht mit Ideen, die auf der flachen Hand liegen, bloß um die Versammlung für geschlossen zu erklären. Er war sorgsam bemüht, sich seine Freunde zu erhalten, wurde ihrer niemals überdrüssig, verlangte aber auch nicht heftig nach ihnen. Er war sich selbst genug in allen Stücken und immer heiter.

Ich stellte meine Aufgabe kleiner, ich suchte die Züge auf einem bescheidenen Raume zu entwerfen und begnügte mich mit den Andeutungen in Zeichnung und Farben, wenn nur ein Inneres zu sprechen begann, ohne daß ich darauf beharrte, daß aus dem Begonnenen ein ausgeführtes Bild werden sollte, was nicht selten, wenn ich es versuchte, das Innere wieder vertilgte und das Gemälde seelenlos machte.

Aber sie befürchtete eine Trübung ihres Brautstandes, denn die weibliche Zungenfertigkeit ist etwas, was der Jüngling #nicht# vor der Ehe zu wissen braucht. Sie begnügte sich daher damit, in großen Bleistiftzügen unter den Brief zu schreiben: »Gelesen. KatharinaDann legte sie ihn wieder in die Schublade, in der sie ihn gefunden hatte. Das genügte.

Sie konnte ihr mittheilen, daß ihr Begleiter Nicolaus Korpanoff, oder vielmehr Michael Strogoff, nicht in den Wellen des Irtysch umgekommen sei, da sie selbst ihn mehrere Tage nachher gesehen und selbst gesprochen hatte!... Sie hielt aber an sich; sie schwieg und begnügte sich zu sagen: „Gieb die Hoffnung nicht auf, mein Kind! Das Unglück kann Dich nicht für immer verfolgen.

Er ist vollständig gesund, hinlänglich genährt und hat eine vorzügliche Geisteskraft. Ich kannte einen anderen Herrn, der bis tief in die 80 gelebt hat. Er hatte die Gewohnheit, kein Getränk zu genießen, begnügte sich mit der einfachsten Kost und nur äußerst wenig. Ein dritter Mann aus meiner Bekanntschaft war 90 Jahre alt.

Zuerst begnügte sie sich, im Wirthshaus zu sitzen statt in der Werkstätte des Pfarrers; bald spotteten sie über Jene, welche beim Alten bleiben wollten und in demselben Jahr, in welchem der Max aus der Sonntagsschule entlassen wurde, hatte er auch die Magdalene zum Extraschatz, ein armes, doch hübsches Mägdlein voll Leben und Feuer.

»Jasagte die Mutter, »sie ist schon eine brauchbare Haustochter und sie hat ihren Vater liebBerta hatte freilich bei all dem mehr an die Mutter gedacht, als an den Vater; aber sie hatte nicht den Mut, davon etwas zu sagen; sie begnügte sich damit, zu sehen, daß es der Mutter gut gefiel in ihrem neuen Heim, in dem sie bald darauf um den Teetisch saßen.

In früheren Jahrhunderten nahmen sie an den kirchlichen Feiern teil. Man spielte sogar in der Kirche possenhafte Stücke, die sogenannten Mysterien, in denen es häufig nichts weniger als dezent zuging ...« Der Geistliche begnügte sich, einen Seufzer auszustoßen. Der Apotheker redete immer weiter: »Und wie stehts mit der Bibel?

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