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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Könneritz gehört zu den beschränkten einseitigen Köpfen, deren Belehrung, wenn man auch Zeit daran wenden wollte, ebenso unfruchtbar bleiben würde als die ganze Idee des Mitteldeutschen VereinsDarauf verwies das Auswärtige Amt dem Gesandten in Dresden, daß er das anmaßende sächsische Schriftstück angenommen habe, und begnügte sich, die Beschuldigungen der Denkschrift kurz zu widerlegen.

Bordighera begnügte sich nicht damit, seine Palmwedel für Cultuszwecke zu ziehen, es suchte sie auch im Kunsthandwerk zu verwerthen. So entstand die Palmenflechterei, die in letzter Zeit Dank dem Winter’schen Einfluß, eine ungeahnte Entwickelung nahm. In der Winter’schen Kunstgärtnerei wird jetzt die Palmenflechterei im Großen betrieben.

O wäre mir zu meinen reinen Wünschen Auch volle Kraft auf kurze Zeit gegeben; Bis an den letzten Herd im Königreich Empfände man des Vaters warme Sorge. Begnügte sollten unter niedrem Dach, Begnügte sollten im Palaste wohnen. Und hätt' ich einmal ihres Glücks genossen, Entsagt' ich gern dem Throne, gern der Welt. Sechster Auftritt Herzog. Eugenie. Eugenie. O welch ein selig jubelvoller Tag!

Eben kämen der Herr Pastor und seine Frau durch den Garten. Kallem sah, wie Ragni bleich wurde. In Gegenwart der beiden begnügte er sich damit, frischweg zu sagen: "Komm, Ragni!" und ging dann ins Verandazimmer und von dort auf den Korridor, um die Gäste zu empfangen. Die Begrüßung war steif.

Der die Abtheilung commandirende Officier kam auf den Knall des Schusses herzugelaufen. Die Reiter wollten den unglücklichen Nicolaus erwürgen, doch auf ein Zeichen des Officiers begnügte man sich, ihn zu fesseln, band ihn quer auf ein Pferd, und fort ging es wieder in tollem Galop.

Im Anfange der mohammedanischen Religion begnügte man sich damit, zweifelhafte Fälle durch Mohammed selbst oder seine Jünger entscheiden zu lassen. Nach des Propheten Tode, nach dem seiner Jünger, sammelte man dann die mündlichen Ueberlieferungen; es ist das die Sunnah, welche im ersten Jahrhundert nach der Hedjra entstand.

Denn sie war zurückgekehrt, um wieder zu verdienen, was sie verloren hatte, vor allem die hundert Taler, die sie Pedro Ohlsen schuldete. Anfangs begnügte man sich damit, zu ihr hineinzugucken; man getraute sich nicht ins Haus des bösen Gewissens wegen! Aber so nach und nach kamen sie doch wieder; zuerst die Hausmütter, die lieben, guten!

Alaeddins Mutter begnügte sich nicht mit der Güte des Sultans, der ihr die Verlegenheit, vor der ganzen Versammlung sprechen zu müssen, erspart hatte; sie wollte sich auch noch vor seinem Zorn sicher stellen, den sie bei einem so seltsamen Antrag fürchten mußte. »Großer Königsagte sie, aufs neue das Wort ergreifend, »ich wage auch noch dich zu bitten, daß du mir, im Fall du mein Gesuch im mindesten anstößig oder beleidigend finden solltest, zum voraus deine Verzeihung und Gnade zusicherst.« – »Was es auch sein magerwiderte der Sultan, »ich verzeihe es dir schon jetzt, und es soll dir nicht das geringste Leid zustoßen.

Mancher von diesen hätte mich wohl beneidet, wenn er gewußt hätte, wie bequem es mir gemacht wurde. Ich aber begnügte mich mit devotem Hutabziehen und kam regelmäßig erst nach Hause, wenn ich wußte, daß sie schon Nacht gemacht hatte.

Man begnügte sich daher, ein Maximum für die Konsumtionssteuern festzusetzen und die allmähliche Annäherung der Steuersysteme in Aussicht zu stellen. Nur die Hoffnung auf einen hohen politischen Gewinn konnte den preußischen Hof zu so schweren Opfern, zu einer so weitgehenden Nachsicht für die Grillen und Eitelkeiten der Mittelstaaten bestimmen.

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