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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Beim Büfett sagte Wulckow, am Ende seiner Beratungen mit dem Bürgermeister: „Wir bringen der Bande noch Gesinnung bei!“ Dann ließ er seine Tatze schwer auf Diederichs Schulter fallen. „Na, Doktorchen, hat meine Frau Sie schon zum Tee geladen?“ „Selbstverständlich, und kommen Sie recht bald!“ Die Präsidentin hielt ihm die Hand zum Kuß hin, und Diederich entfernte sich beglückt.

Du gehst hinweg; und wenn ich wenig bin, So weiß ich doch, dass ich ihr etwas war. Leonore. Gar freundliche Gesellschaft leistet uns Ein ferner Freund, wenn wir ihn glücklich wissen. Und es gelingt: Ich sehe dich beglückt, Du wirst von hier nicht unzufrieden gehn. Der Fürst befahl's: Antonio sucht dich auf. Er tadelt selbst an sich die Bitterkeit, Womit er dich verletzt.

Er hätte einen wirklichen Virtuosen abgeben und zugleich mehrere Instrumente erlernen können, doch dazu reichte die Zeit nicht hin, denn wenn er gerade mit einem rechten Bücherhelden zu thun hatte, vergaß er oft Essen, Trinken und Schlafen, bis er Alles wußte, was derselbe gethan und welches Fräulein er beglückt oder welchen Tod er erlitten habe.

Obschon dein Name längst die Welt beglückt, Man hat ihn nie so freundlich angeblickt. Das Alphabet ist nun erst überzählig, In diesem Zeichen wird nun jeder selig. KAISER: Und meinen Leuten gilt's für gutes Gold? Dem Heer, dem Hofe gnügt's zu vollem Sold? So sehr mich's wundert, muß ich's gelten lassen.

Sagte am Abend die Großmama: "Nun liest uns Heidi vor", so war das Kind sehr beglückt, denn das Lesen ging ihm nun ganz leicht, und wenn es die Geschichten laut vorlas, so kamen sie ihm noch viel schöner und verständlicher vor, und die Großmama erklärte dann noch so vieles und erzählte immer noch mehr dazu.

Wie die Schlange, die dich im Traume schreckt, nicht wahrhaft lebt; wie das Schwert, das dich im Traume trifft, nicht von Eisen ist; die Geliebte, die dich beglückt, nicht Fleisch und Blut wie Lust und Qual, wie Schlange und Weib im Traum so alle Dinge dieser Welt wirken und sind nicht.

Nicht macht er dich beglückt, daß du sein Sklave seyst, Und aus Erkenntlichkeit ihm dein Gewissen leihst, Und, weil er dein gedacht, ihm dich auf ewig schenkest, Und, wie er denkt und glaubt, auch mit ihm glaubst und denkest. Auch hilft dir nicht sein Herz nur bloß aus Weichlichkeit.

Dein Fraß sind Steine, Grind und Kot! Armut! Armut! Wurzel schlugst du im Gehirn, Geschlecht. Stunde, du kommst, die mich zerbricht. Die mich zermartert. Du zertrümmerst mich. O, so viel Blut drückt schwer. So viel Blut beglückt nicht mehr. So viel Blut bringt die Welt in Aufregung.

Am 10. Oktober Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl! Sieh, und was mich verdrießt, ist, daß Albert nicht so beglückt zu sein scheinet, als er hoffte als ich zu sein glaubte wenn ich mache nicht gern Gedankenstriche, aber hier kann ich mich nicht anders ausdrücken und mich dünkt deutlich genug. Am 10. Oktober

Gieshübler war beglückt und verlegen. »Welche Ehre. Hier unter meinen Retorten. Darf ich die gnädige Frau auffordern, einen Augenblick Platz zu nehmen?« »Gewiß, lieber Gieshübler. Aber auch wirklich nur einen Augenblick. Ich will Ihnen adieu sagen.« »Aber meine gnädigste Frau, Sie kommen ja doch wieder. Ich habe gehört, nur auf drei, vier Tage ...«

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