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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Gesellschafterin fühlte sich wieder einmal ganz beglückt – seit drei Jahren hatte all das Elend der Demütigungen und des ewigen Wechselns von Häuslichkeit zu Häuslichkeit ein Ende. – Rührung erfaßte sie, wenn sie bedachte, wie herrlich nun ihr Leben sei.
Ich stand bei der Ankunft in der Ehrenkompagnie vor dem Palais im Georgspark und wurde von meinem Kriegsherrn durch die Frage beglückt, bei welcher Gelegenheit ich mir den Schwerterorden verdient hätte.
Ein herzlicher Unterricht konnte das freilich nur in solchen Augenblicken werden, wo die Naivität der biblischen Geschichten mit der Naivität der Kindesseele zusammenfiel; und in solchen Augenblicken atmete das Herz des jungen Schulmeisters erleichtert und beglückt. Und eine Fülle der Freuden quoll fast aus allen andern Stunden.
Aber es beglückt mich so, daß ich vor Freude nichts sagen kann. Wird es denn auch sein? Werden sie denn auch kommen?« »Damit hat's freilich noch gute Wege, ja, Gieshübler meinte sogar, die Väter der Stadt, seine Kollegen, verdienten es gar nicht.
Anwesende, die Seine Majestät erkannte, wurden oft mit einem freundlichen Worte beglückt. Dieses Verfahren erwies sich als weit nutzbringender für den König als das seines Vaters oder seines Großvaters.
Kaum hatte Natalie Osterburg von der Veranstaltung des großen Blumenfestes gehört, als sie, von einer schwindelnden Aufregung ergriffen, alles Denkbare unternahm, um eine Rolle dabei spielen zu dürfen. Es gelang ihr, der Fürstin-Protektorin vorgestellt zu werden, ein paar leutselige Worte zu erwischen und beglückt eilte sie nach Hause.
ASTROLOG: Für mich ist diesmal weiter nichts zu tun, Als Ehrenmann gesteh', bekenn' ich's nun. Die Schöne kommt, und hätt' ich Feuerzungen! Von Schönheit ward von jeher viel gesungen Wem sie erscheint, wird aus sich selbst entrückt, Wem sie gehörte, ward zu hoch beglückt. FAUST: Hab' ich noch Augen? Zeigt sich tief im Sinn Der Schönheit Quelle reichlichstens ergossen?
Wir selbst zittern mit ihm und freuen uns des Auswegs, durch den schon viel gewonnen und noch nichts verloren ist. Hermann, innerlich das süße Geheimnis tragend, ist fast stumm; beglückt Dorotheen zur Seite zu gehen ist er doch feierlich und wie abwesend.
Die Deutschen sind noch halbe Barbaren, sie haben noch viele wunderliche Begriffe und Vorurtheile, aber unsere glorreiche Republik wird sie schon in gleicher Weise beglücken, wie die Vendée beglückt worden ist.
Gestern hat sie mir mit ein lang ›Elegie an ein Braut‹ beglückt, sie ist sehr schön wie alle Gedichte von Flora. »Heute früh ist mein Alfred abgereist zu sein Mutter, das war ein sehr schwer’ Abschied! Wir fühlten uns gegenseitig ein wenig schwanken, doch ließe wir die Kopfe nicht fallen. Ich schluckte die Thränen tapfer hinter, Fräulein Raimar sollte mir nicht schwächlich sehen.
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