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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Kein Wunder, daß Frau Lißmann jetzt, nachdem all das hinter ihr lag, aufatmete und mit Wonne in die stille Landschaft blickte. „Herrlich ist's!“ Auf diesen Ausruf der Mutter waren beide Kinder herbeigeeilt und auf die Altane getreten. Wie schön war's, die Mutter für sich zu haben, die Mutter, die nun Zeit und Ruhe hatte und so beglückt in die schöne Landschaft hinausschaute.

Er kuschte sich vor beiden, die beglückt und überzeugt sich trennten.

Jetzt kam der echte Freudenschein auf das Gesicht der Großmutter, und mit wortlosem Dank drückte sie fort und fort die Hand der guten Frau Sesemann, während ihr vor lauter Freude ein paar große Tränen die alten Wangen herabglitten. Das Heidi hatte den Freudenschein auf dem Gesichte der Großmutter gleich gesehen und war jetzt ganz beglückt.

Man vermochte in ihr zu sein, beglückt oder traurig, aber erreichbar war sie nicht. Sie saß nackt im Sand, die Augen gegen das Meer gerichtet, mitten in der Sonne, und rauchte. Ihr Haar fiel hinter ihr bis auf den Boden nieder, als schiene die Sonne durch ihre Stirn und verlöre sich, selig ermüdet, in mattem goldenen Fluß, im Schatten dieser hellen Schultern.

Wir fühlen uns in oder durch den Anderen beglückt, befreit, ausgeweitet, gehoben, oder das Gegenteil. Das ästhetische Sympathiegefühl ist aber nicht nur eine Weise des ästhetischen Genusses, sondern es ist der ästhetische Genuss. Aller ästhetischer Genuss liegt schliesslich einzig und allein in der Sympathie begründet.

Er bat schnell den Bekannten, der nicht sehr beglückt schien, um die Freundlichkeit, bei seinem Koffer einen Augenblick zu warten, überblickte noch die Situation, um sich bei der Rückkehr zurechtzufinden und eilte davon.

Da ist's nun nicht anders, Da wechseln Sturm und Sonnenschein geschwind, Schwer lenken sich die heftigen Gemüter, Und Ruhe nie beglückt des Führers Haupt Wenn ich soll bleiben, geht! Denn übel stimmt Der Weiber Klage zu dem Tun der Männer. Terzky. Bleib hier. Von diesem Fenster muß man's sehn. Wallenstein. Gräfin. Nimmermehr! Wallenstein. Ich will's. Terzky. Herzogin.

Und dabei funkelten und blitzten die Steine an Hals und Ohren, und oft zitterte ein wahrer Sprühregen aus den Diamanten, mit denen ihr Haupt geschmückt war. Die Menschen fühlten sich geehrt und beglückt, wenn Ange sie mit ihren treublickenden Augen ansah, und ihre Bescheidenheit machte es unmöglich, daß häßliche Regungen der Mißgunst neben ihr emporstiegen.

Es war, wie wenn der Beginn dieses Kusses noch Spiel gewesen wäre, sein Ende aber schon Unwiderruflichkeit enthalten hätte. Und nicht bloß für ihn. Gabriele war so neu, so wahr, daß jene flüchtige Berührung entscheidend für sie blieb. Sylvester erkannte es wohl; der Sammet der Frucht ist noch unversehrt, sagte er sich beglückt, ein Beweis, daß das Zarteste in der Natur auch das Stärkste ist.

Beglückt wär' England, wenn der fromme Prinz Desselben Oberherrschaft auf sich nähme; Allein ich fürcht, er ist nicht zu bewegen. Mayor. Ei, Gott verhüte, daß uns Seine Gnaden Nein sollte sagen! Buckingham. Ich fürcht, er wird es. Da kommt Catesby wieder. Nun, Catesby, was sagt Seine Gnaden? Catesby.

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