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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als sie dann später die Geschenke besahen, sagte Rudolf beglückt zu dem ganz wonneseligen alten Mutterl: »Das schönste Geschenk hast doch du bekommen, Mutter: Christine hat mich dir als guten Menschen wiedergegeben!« Frau Betti aber sah leuchtenden Auges zu ihm und zu Christinen auf und meinte mit stillem Lächeln: »Die Mutter möcht ich kennen, die heut glücklicher ist als ich!« Der Wohltäter.
Eugenie. Ein großes Unheil hatte mich ergriffen, Vom Felsen stürzte Ross und Reiterin. Hofmeistern. O Gott! Eugenie. Sei ruhig! Siehst du doch mich wieder, Gesund und hoch beglückt, nach diesem Fall. Hofmeisterin. Und wie? Eugenie. Du sollst es hören, wie so schön Aus diesem Übel sich das Glück entwickelt. Hofmeisterin. Ach! Aus dem Glück entwickelt oft sich Schmerz. Eugenie.
Er war jenen Reisenden hohen Ranges Begleiter geworden; ein ungewöhnliches Vertrauen hatte ihn beglückt, Angés hatte dieses Vertrauen bewirkt, ja selbst Sophie, das herrlich sich entfaltende Kind, hatte dazu beigetragen.
»Gothelindis, ich schwöre dir, ich hatte nie geahnt, daß du Eutharich liebtest. Wie konnte ich –« »Freilich, wie konntest du glauben, daß die Häßliche die Gedanken so hoch erhebe? O, du Verfluchte! Und hättest du ihn noch geliebt und beglückt – alles hätt’ ich dir verziehen. Aber du hast ihn nicht geliebt, du kannst ja nur das Scepter lieben! Elend hast du ihn gemacht.
KANZLER: Beglückt genug in meinen alten Tagen. So hört und schaut das schicksalschwere Blatt, Das alles Weh in Wohl verwandelt hat. "Zu wissen sei es jedem, der's begehrt: Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Ihm liegt gesichert, als gewisses Pfand, Unzahl vergrabnen Guts im Kaiserland. Nun ist gesorgt, damit der reiche Schatz, Sogleich gehoben, diene zum Ersatz."
Dein Brief, in dem Du von Deinen großen Erfolgen berichtest, hat mich natürlich sehr beglückt, und Papa hat umgerechnet, daß die dreißigtausend Francs, die Du für diese Mappe bekommen hast, viele Millionen österreichischer Kronen sind. Die Krone ist nämlich wieder riesig gefallen.
Wenn ich die Hand auf das heiße Köpfchen des Kranken legte, schien er für Augenblicke ruhiger, wenn ich mich ganz dicht an ihn schmiegte, verlor sein Blick den Ausdruck tiefen Entsetzens. Einmal glaubte ich schon beglückt, er schliefe.
Alles, was Sie mir geschrieben haben, woraus Ihre Gefühle so rein und wahr hervorstrahlen, beglückt mich in der Erinnerung. Ich wünsche vor allem, daß der Briefwechsel mit mir Ihnen reine, durch nichts getrübte Freude mache. Ich habe ja dabei keinen andern Zweck, als für mich Erinnerungen festzuhalten, die mir ewig teuer sein werden, und für Sie, Ihnen eben dadurch Freude zu geben.
Ich freue mich, daß das gerechte Avancement Deines Onkels Dich beglückt hat; ich habe sehr wenig Teil daran; er hat es sich durch seine Talente und seinen eigenen Wert selbst geschaffen. Ich bedaure nur, daß er den alten Invaliden vergessen hat und ich ihm nicht die Hand drücken kann. Ich presse Dich an mein Herz, geliebtes Kind, und segne Dich.
Und indem man ihnen das Christenthum predigte, verlangte man, dass sie die Religion der Männer annehmen sollten, welche ihnen so alles Aergste zugefügt hatten, der Weissen! Ja hat man sie nicht auch gleich, damit ihnen nichts erspart bliebe, mit dogmatischen Streitigkeiten beglückt?
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