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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Warten Sie doch, Theophan. Wissen Sie, daß die erste aufgebrachte Miene, die ich endlich von Ihnen sehe, mich begierig macht, dieses vernünftige Wort zu hören? Und wissen Sie, daß ich endlich Ihres schimpflichen Betragens überdrüssig bin? Er macht Ernst. Ich will mich bestreben, daß Sie den Theophan so finden sollen, als Sie ihn sich vorstellen. Adrast. Verziehen Sie.
Aber Sie haben die Engländerin in mir aufgefordert, und auf Vorwürfe dieser Art muß mein Vaterland Antwort haben. Ich bin begierig. Lady. Hören Sie also, was ich, außer Ihnen, noch Niemand vertraute, noch jemals einem Menschen vertrauen will. Ich bin nicht die Abenteurerin, Walter, für die Sie mich halten.
Ich hörte begierig zu mit wechselnden Gefühlen, bis mir unversehens ein Buch aus der Hand fiel und sein Gepolter die beiden schwatzenden Hausgeister erschreckt verstummen ließ, was ich ihnen gönnen mochte.
Er soll zum erstenmal in seinem Leben einen tüchtigen Schnitt machen, ihm und seinem Weibe lacht schon zum voraus das Herz, und sie traktieren sich mit recht schwarzem Kaffee. Welches Gegenstück zu dieser behaglichen Ruhe ist dann jene Szene, wo sie den Pack begierig öffnen und den greulichen Kopf erblicken.
Siebenter Auftritt Juliane. Henriette. Lisette. Lisidor. Theophan. Adrast. Lisette. Hier bringe ich sie, Herr Lisidor. Wir sind höchst begierig, zu wissen, was Sie zu befehlen haben. Lisidor. Seht freundlich aus, Mädchens! ich will euch etwas Fröhliches melden: Morgen soll's richtig werden. Macht euch gefaßt! Lisette. Was soll richtig werden? Lisidor. Für dich wird nichts mit richtig.
Ich war sehr begierig, ihn sprechen zu hören, aber nicht wenig enttäuscht, als der Hüne sich erhob und, statt mit einer Löwen- oder Stentorstimme, mit einer Diskantstimme zum Hause sprach. Er prägte lange, sehr verwickelte Sätze, stockte auch zeitweilig ein wenig, sprach aber stets interessant. Was er sagte, hatte Hand und Fuß.
Immer klarer ward mir, daß irgend ein Dämon sich in meine Gestalt gehüllt habe, da ja auch das Mädchen mich so genau zu kennen schien, und ich war nicht minder begierig, das liebe Mädchen, als das leibhaftige Konterfei meiner Gestalt zu Gesicht zu bekommen.
So selten ist es, dass die Menschen finden, Was ihnen doch bestimmt gewesen schien, So selten, dass sie das erhalten, was Auch einmal die beglückte Hand ergriff! Es reißt sich los, was erst sich uns ergab, Wir lassen los, was wir begierig fassten. Es gibt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl und wissen's nicht zu schätzen. Wie jammert mich das edle, schöne Herz!
Als wir nach der Herberge gingen, riefen uns einige vor ihren Haustüren sitzende Weiber an, ob wir nicht auch Altertümer zu kaufen Lust hätten, und als wir uns darnach sehr begierig erwiesen, holten sie alte Kessel, Feuerzangen nebst anderem schlechten Hausgeräte und wollten sich zu Tod lachen, uns angeführt zu haben.
Das waren freilich unverständliche Worte für Frau Pfäffling, aber ehe sie noch nach Erklärung fragen konnte, wurde sie von den Kindern angerufen: "Dein Koffer kommt, wohin soll er gestellt werden?" Sie ließ ihn in das Schlafzimmer bringen und nahm aus ihrem Täschchen ein Geldstück für den Dienstmann. Frieder, der neben ihr stand, sah begierig in den offenen Geldbeutel.
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