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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Und er gab beides dem Kalifen und ging. Dieser sah in die Schrift und wunderte sich, denn dieselbe war völlig verschieden von der arabischen, und er wurde sehr begierig zu wissen, was die Schrift enthalte.
Also hatte mein Gegner Recht gehabt, und ich war begierig, zu erfahren, aus welchen Gründen er seine Gewißheit, die er so sicher gegen mich behauptet hatte, geschöpft und wie er diese Gründe entdeckt und erforscht habe. Um das recht bald zu erfahren und meine Abreise nicht so lange zu verzögern, beschloß ich, mich anzukleiden und meinen Gastherrn ungesäumt aufzusuchen.
An dem Tage, wo er vor Gericht gestellt wurde, war Westminsterhall überfüllt von Zuschauern, worunter viele Katholiken, die begierig waren, das Elend und die Erniedrigung ihres Verfolgers zu betrachten.
Sollen wir, da wir genug unnüzen Boden haben, einen Tempel niederreissen, um unsre Laster hinein zu steken? O pfui, pfui, pfui! Was thust du, oder was bist du, Angelo? O laß ihren Bruder leben: Diebe haben Entschuldigung für ihre Räubereyen, wenn die Richter selbst stehlen. Wie? lieb ich sie, daß ich so begierig bin, sie wieder zu hören, und mich an ihren Augen zu weiden?
Die Erde selbst, die ihren Schoß überall dem Handel eröffnet und, gleichsam dem Menschen nachzuhelfen begierig, ihre Arme in das Meer hinausstreckt. Ich erwähne nicht die Fähigkeiten der Menschen, ihre Gebräuche, ihre Kräfte und wie viele Völker sie durch Sprache und Hand überwunden haben.
Sein Auge suchte an den Fenstern umher, ob er nicht die Geliebte erspähe, sein Ohr schärfte, vielleicht ihre Stimme zu vernehmen, wenn auch ihr Anblick ihm jetzt noch verborgen war. Aber umsonst suchten seine Blicke diese Mauern zu durchbohren, umsonst fing sein scharfes Ohr jeden Laut begierig auf, noch schien sie sich nicht zeigen zu wollen.
Fürsten und Volk, sehr begierig auf jeden ausländischen Stoff, gleich viel ob es Matrosentuch oder das dünnste chinesische Gewebe war, trugen alles ganz ohne Unterschied, und so kamen sie bald nach ihrer alten Art, bald anders, bald mit einer Mischung von beiden bekleidet; derselbe, der längere Zeit eine solche Kleidung trug, erschien dann wieder viele Tage lang nackt.
Komm, setz dich ein wenig zu mir", fuhr sie leise fort. "Gib mir auch noch einmal zu trinken, und dann komm und sag mir das Verslein, was ich dich gelehrt habe." Wiseli holte noch einmal Wasser und goß von dem frischen Saft hinein, und die Mutter trank noch einmal begierig davon. Dann legte sie müde ihren Kopf auf das niedere Gesims am Fenster und winkte das Wiseli zu sich.
Ihrem HE. Bruder sagen Sie von mir recht viel freundschaftliches, und dass ich mit nächstem selbst an ihn schreiben würde. Viele Geschäfte und noch mehr meine Krämpfe und Schlaflosigkeiten haben mich, so wie von so vielem andern, auch von diesem Geschäft abgehalten. Erhalte ich bald etwas neues von Ihnen für die Horen? Ich warte begierig darauf. Ganz der Ihrige =Schiller=
Ich bin begierig, zu hören, was dem Engel passiert ist. Bitte, fahren Sie fort bitte, Eugen. Ich habe Ihnen seitdem schon verschiedenes vorgelesen. Mir scheint, der Schürhaken hat mich behext. Ich hätte ihn sofort weggelegt. Wenn ich ein Held aus alten Tagen wäre, würde ich mein gezogenes Schwert zwischen uns gelegt haben.
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