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Aktualisiert: 29. Juli 2025


O dies vergönnst du mir! Du willst es ja, Die Feinde wollen meinen Tod, sie wollen Mich lebend eingescharrt. Vergönne mir, Der Kirche mich zu nähern, die begierig So manch unschuldig Opfer schon verschlang. Hier ist der Tempel; diese Pforte führt Zu stillem Jammer, wie zu stillem Glück. Lass diesen Schritt mich ins Verborgne tun! Was mich daselbst erwartet, sei mein Los.

In einem Winkel der Vorhalle lehnte sich eine dunkle Herrengestalt über ein Mädchen, das fast noch ein Kind war. Da sie nicht zu ihm aufsah, musterten seine Augen sie mit schleichender Habgier, verächtlich und begierig. Sie lächelte schüchtern vor sich hin, und als sie die Blicke hob, fing er sein Gesicht und schaute einfältig-gütig drein.

Cethegus, der mit seinen Isauriern vor der Porta Honoriana lag und zur Hilfe herbeikam, fand das Treffen schon beendet und konnte nicht umhin, nachher Belisar in seinem Zelte aufzusuchen und ihm, als Feldherrn wie als Krieger, seine Anerkennung auszusprechen, ein Lob, das Antonina begierig einsog. »Wirklich, Belisariusschloß der Präfekt, »Kaiser Justinian kann dir das nicht vergelten

Doch dieser auf das Neue und doch Begreifliche gerichtete frische Blick ward gar bald auf ein Genießbares geheftet: appetitliche Kuchen, frische Milch und sonst mancher ländliche Leckerbissen ward von uns begierig in Betracht gezogen.

Das Glück hat uns seine Hand zum ewigen Abschied gereicht und wir sehen mißvergnügt seinem Scheiden nach. Und tröstet uns denn kein Ersatz über unsern Verlust und sind wir auch nicht einmal begierig, die Ursach unsers Elends zu erfahren? O zum Allgütigen laßt eure Klagen nicht dringen, denn er zürnt uns nicht, die freigebige Natur hält keine karge Hand über uns ausgestreckt.

Gegen 3 Uhr gelangten wir auf einem alten Pfade der Buschproduktensucher so weit aufwärts, dass wir aus Furcht, auf dieser Höhe kein Wassermehr zu finden, Halt machen mussten. Auf den Charakter des grossen Bergrückens begierig setzten wir am folgenden Morgen unseren Marsch fort und erreichten ohne andere Schwierigkeiten, als die Überwindung einiger steiler Partieen, gegen

Sie kennen ihn, Baron?" Der Fremde hatte diese Reden nur halb gehört; er sah unverwandt nach der fürstlichen Loge; er sah, wie Zronievsky mit der Fürstin und den andern Damen sprach, wie nur sein feuriges Auge hin und wieder nach Sophien hinglitt, wie sie begierig diesen Strahl auffing und zurückgab.

Strumpf schien aber weder von dem Donner erschreckt, noch durch das starre Erstaunen seines Gefährten außer Fassung gebracht, sondern fiel, ohne ein Wort zu reden, über die Kuh her und fing an, ihr die Haut abzuziehen. Als Wilm sich ein wenig erholt hatte, half er ihm in diesem Geschäfte, aber mit so sichtbarem Widerwillen, als er vorher begierig gewesen war, das Opfer vollendet zu sehen.

Nun bin ich auf die Fabel nur begierig, Die er ersinnen wird, mir zu erklären, Warum er hier sich schlafen hat gelegt. Arthur! He! Bist des Teufels du? Was machst du? Wie kommst du hier zu Nacht auf diesen Platz? Der Prinz von Homburg. Je, Lieber! Hohenzollern. Nun, fürwahr, das muß ich sagen!

Ist die Einsicht, welche den Dichter befähigt, sein »Phantasiestück« so zu schaffen, daß wir es wie eine reale Krankengeschichte zergliedern können, von der Art einer Kenntnis, so wären wir begierig, die Quellen dieser Kenntnis kennen zu lernen.

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