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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Isegrim freute sich sehr; er teilte, wie er gewohnt war, Ohne Scham und Scheu und gab Euch eben ein Viertel, Eurer Frauen das andre, und er fiel über die Hälfte, Schlang begierig hinein und reichte mir außer den Ohren Nur die Nase noch hin und eine Hälfte der Lunge; Alles andre behielt er für sich, Ihr habt es gesehen. Wenig Edelmut zeigt' er uns da. Ihr wißt es, mein König!
Anderseits gefiel mir aber auch das Herumziehen und als ich beim Sternen die Steig hinausging und mich wieder von meinen Bergen umschlossen sah, freute es mich gewaltig, doch dachte ich wieder ans Fortgehen nach einigen Wochen und die Sache kam so, daß ich bald gern ging von wegen der Fränz. "Wie ist's denn der alten Schachtel gegangen?" fragt der Duckmäuser begierig.
Da lachte sie auch, und als Luise zu uns trat, waren wir in einer Fröhlichkeit, an der sie unverzüglich teilnahm, denn sie spürte freudig, daß ein Riegel aufgegangen sei. Ich hatte denn auch, angestoßen wie ich war, vieles mitzuteilen, das mir die beiden Getreuen begierig abnahmen; ich hätte noch mehr haben können, es wäre ihnen nicht zu viel gewesen.
Nachdem jedes von uns ein Stück Kohle heruntergeschlagen hatte, was wir zum Wahrzeichen mitnehmen mußten, waren wir nicht ferner begierig, tiefer ins Innere der Erde zu dringen. Wir eilten zurück in unser illuminiertes Boot, zu unserem noch besser illuminierten Führer und erblickten bald darauf wieder das schöne Licht der Sonne.
Alsdann reichten jene, mit Ausnahme von Imgjor, dem Grafen Dehn vertraulich die Hand und verließen das Gemach, und nur Lucile, die begierig nach dem Zeitungsblatt gegriffen hatte, das der Graf, ihr Papa, bei seiner Rede aus der Tasche gezogen, blieb noch im Zimmer.
Inzwischen bin ich mir selbst die Gerechtigkeit schuldig, zu sagen, daß die Versicherung, ein Bürger von Athen, und durch meine Geburt und die Tugend meiner Voreltern zu Verdiensten und schönen Taten berufen zu sein, mir ungleich mehr Vergnügen machte, als der Anblick der Reichtümer, welche die Gütigkeit meines Vaters mit mir zu teilen so begierig war, und welche in meinen Augen nur dadurch einen Wert erhielten, weil sie mir das Vermögen zu Leben schienen, desto freier und vollkommener nach den Grund-Sätzen, die ich eingezogen hatte, leben zu können.
Immer halt' ich die Liebste begierig im Arme geschlossen, Immer drängt sich mein Herz fest an den Busen ihr an, Immer lehnt mein Haupt an ihren Knieen, ich blicke Nach dem lieblichen Mund, ihr nach den Augen hinauf. Weichling! schölte mich Einer, und so verbringst du die Tage? Ach, ich verbringe sie schlimm!
Der Unmensch ohne Zweck und Ruh, Der wie ein Wassersturz von Fels zu Felsen brauste, Begierig wütend nach dem Abgrund zu? Und seitwärts sie, mit kindlich dumpfen Sinnen, Im Hüttchen auf dem kleinen Alpenfeld, Und all ihr häusliches Beginnen Umfangen in der kleinen Welt. Und ich, der Gottverhaßte, Hatte nicht genug, Daß ich die Felsen faßte Und sie zu Trümmern schlug!
Herr Meister: Mehr dachte ich für heute nicht zu geben, und ich fürchte schon, daß dieses zu viel war. Bella: O nein, Herr Meister. Jetzt bin ich erst begierig nach dem, was nun folgt; denn es kann doch so nicht enden! Herr Meister: Nein. Dieses war noch nicht die Hälfte.
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