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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Und dich, herrliche Amazone, edler Schutzgeist, dem ich so viel schuldig bin, dem ich überall zu begegnen hoffe und den ich leider nirgends finde, in welchen traurigen Umständen treff ich dich vielleicht, wenn du mir einst wieder begegnest!"

Wenn es so ist, wie du sagst, so muß ich ja wohl zufrieden mit dir sein. Ich bin es auch, wenn du fortfährst, artig zu sein. Ja, das merke dir: Kraus ist ein prachtvoller Junge, und du kränkst mich, wenn du Kraus unartig begegnest. Sei nett zu ihm. Ganz ausdrücklich wünsche ich das. Aber sei nicht traurig. Sieh' doch, ich mache dir ja keine Vorwürfe.

Als sie starb, soll sie zu ihrer treuen Freundin gesagt haben: „Wenn du je einer anderen Frau begegnest, die einen kleinen Fehltritt begangen hat etwas, was ihr damals so natürlich und unvermeidlich erschien, daß es gar keine Sünde war dann sage ihr, daß sie es nie, nie dem Manne, den sie heiraten wird, gestehen soll, am allerwenigsten, wenn sie ihn liebt.

So, Herr? und Sie wollen sich noch mausig machen, und zum andern müßten Sie sich das noch für eine große Ehre halten, wenn eine Frau von meinem Alter und von meinem Charakter sich familiär mit Ihnen gemacht hätte, und denk doch einmal, was er sich nicht einbild't, der junge Herr. Alle Officiers. Ach Rammler Pfui Rammler das ist doch nicht recht, wie du der Madam begegnest. Rammler.

Denke an alle Frauen, denen Du in Gesellschaft begegnest, die dir zulächeln; denke an jede einzelne und wisse: ich habe Dich schon mit ihr betrogen und werde es wieder tun in meiner Seele. Und doch sollte in ihr nichts geschehen als Du! Aber noch Schlimmeres: ich werde Dich mit dir selbst betrügen, mit einer gefälschten Gemma.

Reitest du bei einem Schmied vorbei, Weißt du nicht, wann er dein Pferd beschlägt; Siehst du eine Hütte im Felde frei, Weißt nicht, ob sie dir ein Liebchen hegt; Einem Jüngling begegnest du, schön und kühn, Er überwindet dich künftig oder du ihn. Am sichersten kannst du vom Rebstock sagen, Er werde für dich was Gutes tragen.

Du kommst so selten, daß es scheint, als wärst Du hier nicht gern, Soemus. Du tust mir unrecht, Herr, Doch hab ich Ursach', nicht zu oft zu kommen! Auch du bist hier? So lerntest du es endlich Dir einzubilden, wenn du Mariamnen Begegnest, daß du in den Spiegel siehst Und deinen eignen Widerschein erblickst? Oft riet ich's dir, wenn du ihr grolltest, niemals Gefiel der Rat dir!

Wenn ich dich kreuzweise gebunden in Lipsbury hätte, ich wollte dich lehren nach mir zu fragen. Hofmeister. Warum begegnest du mir so, der ich dich nicht einmal kenne? Kent. Ich kenne dich, Bursche. Hofmeister. Wofür kennst du mich dann? Kent.

Alle Menschen denken darüber verschieden. Die Brahminen denken anders als ich, du denkst anders als die Fakire, die aus den Bergen niedersteigen, und wenn du gar einem Missionar begegnest, so denkt er so darüber, daß sich deine Haare sträuben.« »Das ist nicht wahr, du weißt doch, was böse ist, und du brauchst es nur für dich selbst zu wissen.

Aber sie antwortete nicht. Sie schüttelte sich in Grauen, und er sah es, und weil ihre Mienen und Bewegungen nicht mißzuverstehen waren, weil es ihm klar wurde, daß sein Spiel verloren war, daß er trotz der meisterhaften Maske sie nicht getäuscht hatte, daß sie ihn doch für das hielt, was er wirklich war, ergriff ihn eine wilde Rachsucht, ein brennender Haß, eine solche Leidenschaft, daß er sie am liebsten ergriffen und geschüttelt und ihr zugerufen hätte: Warte, Du hochmütige Kreatur, die Du es wagst, Dich mit Deinem souveränen Besserhalten über mich zu stellen, und mir begegnest, als sei ich ein aussätziger Vagabund!

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