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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Der Fürst schickte Grumbkow ein Kartell. Grumbkow schützte religiöse Bedenken vor und sagte, die Duelle seien nach göttlichen und menschlichen Gesetzen verboten. Endlich kam es aber doch zum Zusammentreffen, und beide Teile begaben sich vor das Köpenicker Tor. Sobald der Fürst, in weiter Ferne noch, seinen Gegner erblickte, rief er ihm zu, er solle den Degen ziehen.

Die übrigen Veziere und Mitglieder des Staatsrats begaben sich nach Hause; ebenso die, welche wegen Privatangelegenheiten erschienen waren; die einen vergnügt, daß sie ihren Prozeß gewonnen hatten, die andern unzufrieden, weil gegen sie entschieden worden war, und noch andere in der Hoffnung, daß ihre Sache in einer andern Sitzung vorkommen werde.

Nicht ohne Grauen begaben sich die Männer zu ihrem Weinwagen, und bald bemerkten sie und der Fuhrmann, wieder jenseits am Graben, eine einspännige Kutsche, worin ein Geharnischter mit Helmfedern saß, und deren Pferd, gleich einem Leichenroß, einen Federbusch trug, und von einem daneben gehenden Mann geführt wurde.

Alsbald fuhr der schöne Wagen des Adhipatti die Vorfahrt herauf. Der Resident und Havelaar, strotzend von Gold und Silber, doch ein wenig über ihre Degen strauchelnd, stiegen ein und begaben sich nach der Wohnung des Regenten, wo sie mit Musik von Gongs und Gamlangs empfangen wurden. Auch Verbrugge, der sein von Schlamm bespritztes Gewand abgelegt hatte, war dort schon eingetroffen.

Mit demselben gingen sie dann hinauf, wobei sie selbst eine Schachtel trugen, die sie mitgebracht hatten. Oben angekommen, knieeten die Drei von Basel zum Gebet nieder und ließen nachher aus der Schachtel ein Eichhörnchen laufen. Hierauf begaben sie sich in den Engel zurück und fuhren, nachdem sie eine Flasche Wein getrunken, wieder hinweg. Diese Geschichte verursachte in der Gegend viel Gerede.

Die Herren vom Festausschuß begaben sich nun auf die vor dem Rathause errichtete Estrade und setzten sich in die roten Plüschsessel, die von der Frau Bürgermeisterin zur Verfügung gestellt worden waren. Alle die Männer glichen einander.

Und sie kamen überein, daß sie gute Miene dazu machen wollten, damit niemand Verdacht über den wahren Sachverhalt schöpfen solle. »Kann ich mich darauf verlassen, daß die Wahrheit nie ans Licht kommt, Herr Göstafragte sie, ehe sie sich unter die Zuschauer begaben. »Darauf kann Fräulein Marianne sich verlassen. Die Kavaliere wissen zu schweigen, für die stehe ich ein

Oktober noch vor dem Mittag begaben sich die Adeligen des Hofs und die reichsten Kaufleute denn man muß sich erinnern, daß die Medici ursprünglich Kaufleute gewesen waren; ihre Verwandten und die einflußreichsten Persönlichkeiten des Hofs trieben noch immer Handel, wodurch diese Höflinge verhindert wurden, ganz so albern zu sein, wie ihresgleichen an den anderen zeitgenössischen Höfen die ersten Hofherren und die reichsten Kaufleute begaben sich also am Morgen des 20.

»Gut gemeint wie immer, teure Mutter«, antwortete ich, »darum danke ich auchIch ergriff ihre Hand und küßte sie. Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht, nahmen Lichter und begaben uns auf unsere Zimmer. Ich entkleidete mich, legte mich auf mein Bett, löschte die Lichter aus und ließ mein heftiges Herz nach und nach in Ruhe kommen. Es war schon beinahe gegen Morgen, als ich einschlief.

Helena und Marietta begaben sich nachts, wieder als Arbeiter verkleidet, zu Fuß an eine bestimmte Quelle im Wald von La Faggiola, eine Stunde von Albano entfernt. Die Mönche hatten dorthin Maultiere bringen lassen, und als der Tag anbrach, machte man sich auf den Weg.

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