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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wie lange braucht Ihr, um einen jungen Mann zu Euren Füßen zu sehen, der bisher im Ruf eines Tugendhelden stand? Ein Zug von Neugier und Interesse trat auf ihrem Gesicht hervor, das noch eben ganz Schmerz und Verzweiflung gewesen war. Von wem redet Ihr? fragte sie. Von jenem Deutschen, der mit Gritti befreundet war, dem Sekretär des Wiener Ministers. Ihr kennt ihn?
Der Soldat und der Verurteilte schienen sich miteinander befreundet zu haben; der Verurteilte machte, so schwierig dies bei der festen Einschnallung durchzuführen war, dem Soldaten Zeichen; der Soldat beugte sich zu ihm; der Verurteilte flüsterte ihm etwas zu, und der Soldat nickte. Der Reisende ging dem Offizier nach und sagte: »Sie wissen noch nicht, was ich tun will.
Titus setzt sich ihm zur Seite. Vom Schicksal Mariamnens Scheid ich das meinige, und spare mich, Wie eine Fackel, für die Zukunft auf! Ihr wißt, warum ich euch berufen ließ! Aaron. In tiefstem Schmerz erschienen wir vor dir! Herodes. Nicht zweifl' ich! Mir und meinem Hause seid Ihr alle eng befreundet und verwandt, Was mich trifft, trifft euch mit!
Die Antwort der Pfarrfrau fiel nicht allzu freundlich aus. »Na ja, meine Liebe«, versetzte sie. »Es gibt gewiß im ganzen Kirchspiel nicht ein einziges Mädchen, mit dem Maja Lisa nicht innig befreundet wäre.« Damit warf sie den Kopf in den Nacken und verließ die Giebelstube, und die andern wagten nichts mehr zu sagen.
Nun gelang es einem der Königin wie dem Gouverneur befreundeten Kardinal, die Majestät mit guten Gründen zu veranlassen, daß die Brüder Missori den Kirchenstaat verließen, was sie auch taten. Nicolo wollte sich nach Neapel wenden, während Bernardino dem Großherzogtum Toskana den Vorzug gab, dessen Herr der Königin befreundet war.
Bei seinem Spaziergange traf Gottfried seinen Freund Emanuel Geibel vom Sonnenhof. Das war der Mann, mit dem er sich am besten verstand, mit dem er wirklich befreundet war. Sie hatten sich eines Tages beim Pilzesuchen an einem Waldrande getroffen, jeder mit einem Körbchen und einem Messer bewaffnet, hatten einander gegenübergestanden und gelacht.
Aber kann es Jemand geben, der sich mit mir befreundet? Ich muß zu dumm sein, zu unbedeutend, zu häßlich – oder bin ich am Ende das verborgene Veilchen? Der Gedanke ist so poetisch! November. Es ist spät in der Nacht. Heut hab ich es über mich gebracht, daheim zu bleiben. Und ich bin glücklich im Bewußtsein der Einsamkeit. Die glühenden Kohlen starren zum Ofenloch heraus.
Bonrepaux verkehrte beständig mit Rochester, Barillon mit Sunderland. In einer und derselben Woche erfuhr Ludwig durch Bonrepaux, der Kanzler sei ganz befreundet mit dem Schatzmeister, und durch Barillon, der Kanzler habe sich mit dem Sekretär verbündet. Jan. Jan.
Meine Frau würde besser unterrichtet sein, da sie sehr mit Frau Deruga befreundet und gerade damals viel mit ihr zusammen war. Zwar pflegte sie mir alles genau zu erzählen; aber ich habe nicht alles genau genug behalten, um es unter solchen Umständen wiedererzählen zu können.
Durch die Straße huscht dann geschäftig die undeutliche Gestalt irgend einer verspäteten Portierfrau oder eines Dienstmädchens, die noch schnell zum Bäcker oder Krämer laufen, um etwas zu holen. Die Schusterkinder, mit denen ich befreundet bin, pflegten noch in der Straße im Dunkeln zu spielen, bis sie von der Ecke aus energisch nach Hause gerufen wurden.
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