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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der zweite Bub, der mir besonders lebhaft in Erinnerung geblieben ist, hieß Schani. Er wohnte ein paar Häuser weiter weg, in derselben Gasse, in der ich wohnte. Schani war damals dreizehn Jahre alt, und ich mochte ihn sehr gerne, denn er war ein blasser, schlanker, schöngewachsener Junge, hatte pechschwarzes Haar und kohlenrabenschwarze Augen, und er hielt sich immer so nobel, wenn er ging. Wir sagten uns Servus, wenn wir uns trafen, es war aber sonst nie etwas zwischen uns gewesen, auch im Gespräch nicht. Weil nämlich Schani mit meinem ältesten Bruder Lorenz in eine Klasse ging und außerdem auch mit ihm befreundet war, fürchtete ich mich davor, von solchen Dingen mit ihm zu reden, und dachte, er sei ganz so keusch wie Lorenz. Manchmal kam er zu Lorenz auf Besuch, sie machten ihre Aufgaben zusammen und waren beide immer ganz still und ernst. Mit mir war Schani aber immer freundlich. An einem Nachmittag kam er einmal, wie Lorenz nicht zu Hause war. Lorenz und Franz hatten aus irgendeinem Grund zum Vater in die Werkstatt gehen müssen, weit, bis in die Josefstadt. Die Mutter war in der Waschküche. Als er hörte, daß Lorenz nicht da sei, wollte er wieder umkehren. Ich bat ihn aber: »Geh, bleib ein bissl da

Die Söhne des Tymphaiers Andromenes waren dem Philotas sehr befreundet gewesen, und Polemon, der jüngste der Brüder, der in einer Ile der Ritterschaft stand, hatte sich, sobald er von der Gefangennahme seines Hipparchen Philotas gehört, in blinder Angst auf die Flucht begeben; seine und seiner Brüder Teilnahme an der Verschwörung erschien um so glaublicher.

Wie oft hatte ich in Pirgallen über ihn spotten hören, der »wie ein Schulmeister« aussah, ein »Fräulein so und so« geheiratet hatte, und mit »Kreti und Pleti« befreundet war, wie geringschätzig zuckten sie die Achseln, wenn Großmama ihn verteidigte. Er war ein begeisterter Freund Friedrich Nietzsches, hatte ihm sogar einmal, zum Entsetzen der Verwandtschaft, sein Gut zum Asyl angeboten.

Bei der Ablieferung eben der vom Statthalter bestellten Gemälde wurde Rembrandt mit einem Manne bekannt und, wie es scheint, auch befreundet, der für ihn insofern von besonderer Wichtigkeit war, als aus seinen Händen der Schatzmeister des Prinzen die Mittel empfing, um Rembrandt zu bezahlen. Das war der Steuereinnehmer der Staaten

Er ließ sich vor allem mit Amaliens Mutter bekannt machen, und da diese als eine hübsche Witwe von sechsunddreißig Jahren auf Huldigungen noch Anspruch machen durfte, war Casanova bald so innig mit ihr befreundet, daß seine Fürsprache alles bei ihr zu erreichen vermochte.

Und als er ging, sagte er leise vor sich hin: »Ich wollte wirklich, unser Herzog sagte: >Scher' dich zum Teufel!< aber das sagt er nicht, dazu ist er zu feinFünfzehntes Kapitel »Geh zum TeufelKasperle dachte nun, er wäre herzlich befreundet mit dem Herzog.

Schon in der Schule haben wir uns mit Claudius befreundet wie mit einem guten alten Onkel, als er uns die lustige Geschichte erzählte vom Riesen Goliath und dem Zwerg David und von Urian, welcher die weite Reise machte. Johann Peter Hebel, Volksfreund und Volksdichter wie er, ist sein jüngerer Bruder.

Wie aber die Laune desselben sich mehr und mehr den Abend hindurch entwickelte, schwand auch augenscheinlich dieses Gefühl, der sonst ziemlich ernste Argentiner wurde freundlich und zutraulich, und als der Wein erst die Köpfe ein wenig erwärmt hatte, war er mit dem Spanier so befreundet worden, daß er sich zu ihm setzte, und die beiden Männer lachten zusammen, daß ihnen die Thränen aus den Augen liefen.

"Der Abt ist mit ihrem Vater befreundet, und da so viel Volk in Blaubeuren liegt, so ist sie dort besser aufgehoben, als im Städtchen, wo es toll genug zugeht. Nach der Vesper, als alles still war, kam sie ganz leise in den Kreuzgang. Ich sprach ihr Mut zu, wie es eben unsereins versteht, da gab sie mir dies Blättchen und bat mich, Euch aufzusuchen."

Der Oberregisseur Savits, der mir von einem Ferienaufenthalte in Seebruck her befreundet war, las die Komödie und erklärte mir bei der Unterredung im Regiezimmer des Hoftheaters, das ich mit Herzklopfen und auch mit frohen Erwartungen betrat, daß dieses Ei keinen Dotter habe.

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