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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Leopold von Anhalt-Dessau, den der Volksmund und die Geschichte den Alten Dessauer nennt, war ein Vetter des Königs und seit dem italienischen Feldzug eng mit ihm befreundet. Leopold verstand sich auf die Seele des Soldaten, und wenn er fluchte, war es dem gemeinen Mann wie bei einer Schmeichelei zumute.
Wir gewärtigen uns von ihm Schutz gegen äußere und innere widerwärtige Verhältnisse. Der Bach ist dem Müller befreundet, dem er nutzt, und er stürzt gern über die Räder; was hilft es ihm, gleichgültig durchs Tal hinzuschleichen. Wer sich mit reiner Erfahrung begnügt und darnach handelt, der hat Wahres genug. Das heranwachsende Kind ist weise in diesem Sinne.
Waren doch alle, mit alleiniger Ausnahme von Geelhaar, viel zu befreundet mit Hradscheck gewesen, als daß ein Gespräch über ihn anders als peinlich hätte verlaufen können. Peinlich und mit Vorwürfen gegen sich selbst gemischt. Warum hatte man bei der gerichtlichen Untersuchung nicht besser aufgepaßt, nicht schärfer gesehn? Warum hatte man sich hinters Licht führen lassen?
Als sie sich verabschiedete, sagte die Fürstin: »Mir ist als seien wir seit Jahren befreundet.« Maria lächelte. Im Verlauf des Tages erlangten die beunruhigenden Gerüchte Gestalt, und zwar drohendste. Kislawodsk war von den Revolutionstruppen umzingelt.
Wir waren seit dieser Nacht wirklich befreundet, und es kam oft vor, daß ich wie ein Mann über sie herfiel, ihre Brust herausnahm und daran spielte. Am nächsten Tag schliefen wir alle bis in den hellen Vormittag. Der Vater ging nicht in die Arbeit, und Lorenz kam aus der Sattlerei nachzuschauen, was es gäbe. »Nichts«, sagte der Vater, »ich bin krank.«
Dann klopfte er mit dem Eisenstecken auf den Rasen und alsbald standen zwei hübsche Mädchen am Feuer, als wären sie aus der Erde hervorgewachsen. Es dauerte nicht lange, so hatten sich die Kinder miteinander befreundet, spielten und trieben Kurzweil am Feuer, der Alte aber hatte das Auge geschlossen, als schliefe er.
"Zwei eigentümliche Erscheinungen aus meiner Kinderzeit waren Herr und Frau von Schardt, die neben uns wohnten und meinem Bruder und mir sehr freundlich waren. Sie war innig befreundet mit Zacharias Werner, der das 'Kreuz an der Ostsee' geschrieben hatte. Dieses ganz geistige Verhältnis bekundete sich doch auch in kleinen Liebesgaben.
Auch dem Stadthauptmann, der die Kriegsmacht von Quakenbrück im Namen des Kaisers befehligte und eine gewaltige Person war, kam etwas davon zu Ohren, und da er mit dem Bürgermeister wie auch vorzüglich mit der Bürgermeisterin, Frau Armida, befreundet war, begab er sich selbst in sein Haus, um ihn deswegen zur Rede zu stellen.
Indeß hatten sie sich nach Vollendung ihres Tagewerks in der Abendkühle mit dem Fremden befreundet, so daß sie gar nicht einmal zur Ruhe gehen mochten. Und als endlich die älteren Schwestern sich schlafen gelegt hatten, saß die jüngste noch mit dem Gaste auf der Thürschwelle, und es kam ihnen diese Nacht kein Schlaf in die Augen.
Agathe war eng befreundet mit Klara; warum sollte ihr der Name von Klaras Gatten nicht so vertraut und leicht auf den Lippen liegen? Es gab überhaupt in ihrem geselligen Kreis viele, die aus Gewohnheit sagten: »der Geheimrat« und »Wynfried Severin«, um Vater und Sohn bequem zu unterscheiden, und den Namen Lohmann wegließen. »Wie geht’s denn Ihrer Freundin? Sie läßt sich bei mir nicht sehen.
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