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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Aber du willst meine schlafende Seele retten, daß sie sich wende zu dir; o siehe ich trete vor dich im Vertrauen auf deine heilige Zusage, daß ich durch Gebet mir Linderung und Errettung bereiten soll, um gerechtfertigt vor deinen Richterstuhl treten zu können. O, wende du in deiner großen Gnade das strenge Urteil von mir ab und befiehl dem Engel des Verderbens, daß seine Hand von mir ablasse!

Befiehl mir, aber sieh mich an, errette mein Leben.« – »Wie kann ich dein Leben erretten, da du meines zerstört hasterwiderte Siebengeist, starrer noch als bisher. »Ich habe nicht besitzen dürfen, weil deine Künste mich schwach werden ließen. Deine Verlockungen haben meinem Wunsch die Kraft genommen, deshalb bin ich nicht würdig, das beste zu besitzen. An dir hab ich mich verschwendet.

»Was sorgst du dich, Liebsterbegann die Frau wieder und machte eine flehentliche Gebärde. »Sieh mich doch an, bitte. Befiehl mir, daß ich sie herbeiholen soll, die du liebst, und ich werde es tun.

Einmal auch sagte er bittend: "Es tut mir weh, Leberecht; spiele nicht so laut!" Der Orgelspieler schob auch sogleich die großen Register wieder ein und nahm die Flöten- und andere sanfte Stimmen; und süß und ergreifend schwoll das Lieblingslied des Knaben durch die stille Kirche: "Befiehl du deine Wege." Leise mit seiner kränklichen Stimme hub er an mitzusingen.

Befiehl nur, ich bin bereit zu gehorchen.« – »Komm hersagte der afrikanische Zauberer, »fasse diesen Ring an und hebe den Stein in die Höhe.« – »Aber Oheimerwiderte Alaeddin, »ich bin zu schwach, um ihn zu heben: du mußt mir helfen.« – »Neinversetzte der afrikanische Zauberer, »du bedarfst meiner Hilfe nicht; du mußt ihn allein aufheben.

»Chode scogholeta rast initGott stehe dir bei in deinem Amteantwortete ich. »Aber willst du nicht türkisch mit mir sprechen? Ich verstehe die Sprache eures Landes noch nicht!« »Befiehl über mich nach deinem Gefallen, und sei mein Gast in dem Hause dessen, an dessen Grabe wir die Allmacht und die Gnade verehrenWir waren natürlich bei seinem Nahen abgestiegen.

Der Männer Auge schon, das mich begehrt, Ist mir ein Grauen und Entheiligung. KARL. Brecht ab. Es ist umsonst sie zu bewegen. JOHANNA. Befiehl, daß man die Kriegstrommete blase! Mich preßt und ängstigt diese Waffenstille, Es jagt mich auf aus dieser müßgen Ruh, Und treibt mich fort, daß ich mein Werk erfülle, Gebietrisch mahnend meinem Schicksal zu. Fünfter Auftritt Ein Ritter eilfertig

Und er eilte zu Belisar: »Befiehl den Rückzug, rasch, Magister Militum.« – »Warum, Vortrefflicher?« – »Es ist der Gotenkönig selbst.« »Und ich bin Belisar selbstsagte dieser, den prachtvollen Helm mit dem weißen Roßschweif aufsetzend. »Wie konntest du deinen Posten im Vordertreffen verlassen?« – »Herr, um dir das zu melden.« – »Das konnte wohl kein Bote?

Libussa. So sitz! Primislaus. Hier ist kein zweiter Stuhl für dich. Libussa. Wohlan denn: so befehl ich dir zu sitzen, Und du befiehl, daß ich hier steh bei dir. Nimm dieses Tuch, ich trockne dir den Schweiß.

Dabei befiehl ihnen, was sie thun sollen und du findest den nächsten Morgen die Arbeit gethan, wie du sie gewünscht hattest. Begehrst du Speise, so nöthige mit der Ruthe den Grapen, daß er dir bereite, was du wünschest.

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