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Aktualisiert: 13. Juni 2025


"O, teuerste Prinzessin", rief der Kalif, "sag an, wann kommt er, und wo ist der Saal?" Die Eule schwieg einen Augenblick und sprach dann: "Nehmet es nicht ungütig, aber nur unter einer Bedingung kann ich Euern Wunsch erfüllen." "Sprich aus! Sprich aus!" schrie Chasid. "Befiehl, es ist mir jede recht."

»Ich denke nein, denn von der hat er vorderhand noch nichts zu wissen. Aber befiehl ihm, auf den Boden zu kommen, wo du damals mit ihm warst.« »Für wieviel Uhr?« »Sagen wir ... elf.« »Gut. Willst du noch etwas spazieren gehen?« »Ja. Törleß wird wohl noch zu tun haben, was

Philipp von Frankreich, wenn du damit zufrieden bist, so befiehl deinem Sohn und deiner Tochter einander die Hände zu geben. König Philipp. Wir sind es vollkommen zufrieden, ihr jungen Prinzen, vereinigst eure Hände.

Es faltete jetzt ganz still seine Hände und fing sein Lied von vorn an, denn es wollte so gern noch etwas mehr vor dem lieben Gott sagen und zu ihm hinauf beten; es sagte auch jedes Wort mit seinem ganzen Herzen, wie nie vorher: »Befiehl du deine Wege, Und was dein Herze kränkt, Der allertreusten Pflege Des, der den Himmel lenkt.

Malinche war der Schmeichelname, den die Mexikaner für den düstern Fremdling erfunden hatten, und den sie späterhin, freilich oft flehend und bekümmert, den spanischen Heerführern gegenüber gebrauchten. – »Um in meine Heimat zu fahren«, antwortete Geronimo. – »Ein solches Schiff können wir nicht machen, das dich so weit trägt«, sagte der junge Herrscher. – »Befiehl nur deinen Zimmerleuten, daß sie tun, was ich sie lehre, und das Schiff wird gebaut werden«, gab Geronimo, bleich vor Erregung, zu verstehen. – »Vielleicht, wenn der Mond sich erneut«, entgegnete der Fürst rätselvoll und mit seiner mädchenhaften Liebenswürdigkeit; »heute nicht, aber vielleicht, wenn der Mond sich erneut

Er wird dann weggehen, um dir welchen zu holen. Indes du nun den Schenktisch in Bereitschaft setzen lässest, so schütte in einen der Becher, der dem deinigen gleich ist, dies Pulver hier, stelle ihn sodann auf die Seite und befiehl derjenigen von deinen Frauen, die das Schenkamt versieht, sie soll ihn dir auf ein verabredetes Zeichen voll Wein bringen und sich ja in acht nehmen, daß kein Irrtum dabei vorgeht.

Waldquellen, Schwäne, nackte Schönen, Das war sein ahnungsvoller Traum; Wie wollt' er sich hierher gewöhnen! Ich, der Bequemste, duld' es kaum. Nun fort mit ihm! + MEPHISTOPHELES: Der Ausweg soll mich freuen. HOMUNCULUS: Befiehl den Krieger in die Schlacht, Das Mädchen führe du zum Reihen, So ist gleich alles abgemacht.

Dritte Scene. König Richard. Willkommen, Milord, wie weit ist eure Macht entfernt? Salisbury. Weder näher noch ferner als dieser schwache Arm, mein Gnädigster Herr. Ich habe trostlose Zeitungen zu bringen. Ein einziger Tag zu spät, hat alle deine glüklichen Tage auf Erden umwölkt. O ruffe den gestrigen Tag zurük, befiehl der Zeit zurük zu kehren, und du wirst zwölftausend streitbare Männer haben.

Und sie riß aus einer Capsula voller Dokumente ein vergilbtes Pergament. Sie zeigte es dem Erschrocknen, der jetzt willenlos in die Kniee brach. »Befiehlstammelte er, »ich gehorcheDa pochte man an die Hauptthüre. »Hinwegrief die Kaiserin. »Hebe meinen Brief an die Gotenfürstin vom Boden auf und bedenk es wohl: Patricius, wenn sie stirbt, Folter und Tod, wenn sie lebt. Fort

Phalarius. Den Sturm versöhn' durch eines Schiffes Wrack, Golkondens Schatz verbirg im Bettelsack, Dem Pfeil befiehl, er soll den Rückweg nehmen, Des

Wort des Tages

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