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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Er holte Wasser in der Gießkanne und legte ein Bächlein im Kies an, oder er brach Zweige von den Jasminsträuchern und pflanze sie als Bäumchen in die Beete. Dem Garten schadete das nur wenig, er war schon längst von Unkraut überwuchert. Lestiboudois hatte schon wer weiß wie lange keinen Lohn erhalten! Dann fror das Kind, und es verlangte nach der Mutter.

Fahler Frühsonnenschein war durch die Nebel gebrochen und fiel auf unzählige Beete und Sträucher voller Rosen. Lauter Rosen, über die ganze Fläche des Parks, in allen Farben der Gattung, soweit der Blick reichte. Dazwischen aufgeworfene Gräben, zertretener Rasen, zersplitterte Bäume.

Der Himmel, an dem unbeweglich ein paar weiße Wolken standen, begann langsam blasser zu werden. Das Stadtgärtchen lag mit symmetrisch angelegten Wegen und Beeten bunt und reinlich in der Nachmittagssonne. Der Duft der Reseden, die die Beete umsäumten, kam dann und wann durch die Luft daher.

Sie ging, fast eine Erscheinung, körperlos und doch glühend, hingegeben und verzichtend, großen Schwingungen der Erde im Pulsschlag hemmungslos vereinigt, durch die Dämmerung der Beete, hob die Arme nach den Büschen, seinen Namen sagend, bei jeder Blume, die sie für ihn schnitt. Särö Es ist der dreiundzwanzigste April, St. Georgstag.

Ich dachte lange, lange nach. »Das ist der Herr Guidorief ich endlich voller Freude und schwang mich schnell in den Garten hinunter es war dasselbe Lied, das er an jenem Sommerabend auf dem Balkon des italienischen Wirtshauses sang, wo ich ihn zum letztenmal gesehen hatte. Er sang noch immer fort, ich aber sprang über Beete und Hecken dem Liede nach.

Ein Bahnbrecher, schaltet Jakob mit Axt und Pflugschar, während Wilhelm mehr eine Gärtnernatur ist, die auf dem schon gerodeten Erdreiche ihre zierlichen Beete anlegt, sie sorgsam wartet und still begießt.

Das alles hatten er und Klein-Edvard miteinander geschafft, oder vielmehr, er hatte gearbeitet und der Kleine hatte sich unnütz gemacht. Der Pastor besah sich namentlich die Beete, auf denen bis jetzt noch nichts kam; dann die ersten, die schon ganz fertig waren und leider auch schon gejätet werden mußten. Dabei konnte Edvard auch helfen.

In einem öffentlichen Garten stehn weite Beete von Ranunkeln und Anemonen. Die Luft ist mild, warm und wohlriechend, der Wind lau. Der Mond ging dazu voll hinter einem Vorgebirge herauf und schien ins Meer; und diesen Genuß, nachdem man vier Tage und Nächte auf den Wellen geschwebt!

das müßte sein von jenen blanken Lenztagen einer, da die Kranken man vor die dunklen Türen bringt. Im Flieder ist ein Spatzenzanken, weil keinem rechter Sang gelingt. Der Bach, dem alle Bande sanken, weiß nicht, was tun vor Glück, und springt bis aufwärts zu den Bretterplanken, dahinter Beete, kiesumringt, und Blumenblühn und Birkenschwanken.

Ein jeder aus der weißen Bruderschaft vertraut sich pflanzend seinem kleinen Garten. Auf jedem Beete steht, wer jeder sei. Und einer harrt in heimlichen Hoffarten, daß ihm im Mai die ungestümen Blüten offenbarten ein Bild von seiner unterdrückten Kraft.

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