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Die schönen Obstbäume waren zwar noch nicht belaubt, und die in wunderlichen Formen abgestochenen Beete hatten noch keine Blumen, aber ein langer Taxusgang, der an dem Ufer des Flusses sich hinzog und in einer geräumigen Laube endete, gab durch sein helles Grün einen lebhaften Anblick und hinlänglichen Schutz gegen die einem weißen Hals und schönen Armen so gefährlichen Strahlen der Märzsonne.

Das Bild eines Gärtners drängte sich ihm auf, der jeden Morgen seine Beete begießt, mit gleichmäßiger, zuwartender Freundlichkeit. Dieses Bild ließ ihn nicht los, seine zuwartende Sicherheit schien alle Sehnsucht auf sich zu sammeln. Nur so darf es kommen!

Man mußte ihn darauf hinweisen, wie albern es sei, bei ihrem Anblick zu erröten, beim Verabschieden blaß zu werden und nachts unter ihrem Zimmerfenster herumzurennen und die Beete zu zerstampfen. Die Douglas erwartete immer einen Gewaltstreich und hatte sich darauf eingerichtet. Eines Tages war er verschwunden.

Diese kleinen Beete zu einem Garten vereinigt, sind dann von Palmhecken eingefriedigt, welche zuweilen auch dazu dienen, die Sanddünen abzuhalten. Es ist hier ein fortwährendes Ringen mit der Natur, jeder Fleck wird benutzt, oft werden sogar die Dünen angegriffen, denn mit Wasser und etwas Dünger gedeiht im Lande Alles, was die Bewohner ziehen wollen.

Als er sein Mahl beendet hatte, forderte ihn die Königin auf, sich den Palast anzuschauen; sie führte ihn von Saal zu Saal, von Zimmer zu Zimmer durch alle Räumlichkeiten, die mit verschwenderischer Pracht ausgestattet waren und jede nur irgend mögliche Bequemlichkeit aufwiesen. Das wunderbarste aber war der Garten, der vier große Beete enthielt, die den vier Jahreszeiten entsprachen.

Die Gärtner legten ihre Beete frei, Und viele Bettler waren überall Mit schwarzverbundnen Augen und mit Krücken Doch auch mit Harfen und den neuen Blumen, Dem starken Duft der schwachen Frühlingsblumen. Die nackten Bäume ließen alles frei: Man sah den Fluß hinab und sah den Markt, Und viele Kinder spielten längs den Teichen.

Da ist ein reicher Mann, Namens Mondor, der von Natur Hang zu Gartenarbeiten hat. Er interessirt sich namentlich für Pflanzensamen, das Sammeln der Früchte und ihre Konservirung. Nun liebt Mondor besonders Rothkohl, den er an der Tafel der Phalanx ausgezeichnet findet; auch hat er davon schöne Beete auf den Feldern der Phalanx gesehen.

Ein Star schwatzte im Ahornwipfel, auf dem leeren Weg lag das Buch, am Rasenrand, kläglich aus seiner würdigen Form gebracht, beleidigt ob seiner Ungestalt, wie ein Vorwurf, über den ich lachen mußte. Ein Tannenpfad führte zum Strand hinab, es ging noch eine gute Weile durch alten Park. Rosengruppen und farbige Beete von Blumen wechselten ab, alles in einer fröhlichen Verwilderung.

Kasperle sah aber gar nicht, wie hübsch das war, der erblickte etwas viel viel Schöneres. An der Stadtmauer außen lag ein großer Garten, in dem tausendfältig bunte Sommerblumen blühten. Da säumten die schönen Malven die Wege, golden leuchteten Beete voll gelber Ringelblumen; Rittersporn und Eisenhut, Braut im Haar und Hiobstränen, alles blühte dicht nebeneinander.

Keiner der eigenen Besitzer wartete mit größerer Spannung auf das Erblühen einer Knospe, auf das Aufgehen irgend eines geheimnisvollen Blumensamens. Die großen Jungen fanden es oft recht angenehm, den Kleinen helfen zu lassen. »Er tut es ja so gernentschuldigten sie sich vor sich selbst, wenn sie sahen, wie er mit glühendem Gesicht die Beete von Unkraut und Steinen säuberte.