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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf 'zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind'. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor.
Ich reiste also nach Fes ab, wo sich der Hof befand, und, um besser meine Absicht zu erreichen, trat ich in die regelmässige Armee des Sultans. Obschon ich nur äusserst wenig vom Waffenhandwerk verstand, wurde ich gleich zum Officier befördert." Die Hauptstadt war bedroht, aber um eine solche Kleinigkeit kümmern sich dort die Leute nicht.
Übersieht man doch in solchem Augenblicke die Gefahr nicht, die uns unter diesen schmeichelhaften Zügen bedroht. Den nächsten Morgen fanden wir uns drei allein, und da vermehrte sich denn das übergewicht auf die Seite der Mailänderin. Sie hatte den großen Vorzug vor ihrer Freundin, daß in ihren äußerungen etwas Strebsames zu bemerken war.
Ueberall hörte man von Kriegsrüstungen und von Flüchtlingen, die in ihrer Heimath bedroht, anderswo ein Asyl suchten. Vergebens bot Goethe seiner Mutter einen ruhigen Aufenthalt in Weimar an.
Die Stadt, auf einer in den Hafen hinein vorspringenden Landspitze gelegen, sah sich zugleich auf drei Seiten von der roemischen Flotte, auf der vierten von den Legionen bedroht und jede Hilfe war weit entfernt; aber der Kommandant Mago wehrte sich mit Entschlossenheit und bewaffnete die Buergerschaft, da die Soldaten nicht ausreichten, um die Mauern zu besetzen.
Und in der Nacht hatte der junge Gott gedacht: »Ist wohl der sterbliche Jüngling würdig der himmlischen Maid?« Und um Theseus zu prüfen, hatte er ihn in einem Traume mit dem Verluste des Lebens bedroht, wenn er nicht sogleich Ariadne verließ. Da hatte sich dieser ungesäumt erhoben, war zum Schiffe geeilt und über die Wellen geflohen, ohne auch nur die Jungfrau zu wecken, um ihr Lebewohl zu sagen.
»Justinianus!« rief die ganze Seele der bedrängten Frau. Sie sah sich ihres Sohnes beraubt, von ihrem Volk bedroht, von Cethegus verlassen: ringsumher hatte sie in trübem Sinnen vergeblich Hilfe und Halt gesucht und aufatmend aus tiefer Brust wiederholte sie jetzt: »Byzanz – Justinianus!« Viertes Kapitel.
Er geht wie den kein Walten Vom Rücken her bedroht. Er lächelt, wenn die Falten Des Lebens flüstern: Tod! Ihm bietet jede Stelle Geheimnisvoll die Schwelle; Es gibt sich jeder Welle Der Heimatlose hin. Der Schwarm von wilden Bienen Nimmt seine Seele mit; Das Singen von Delphinen Beflügelt seinen Schritt: Ihn tragen alle Erden Mit mächtigen Gebärden. Der Flüsse Dunkelwerden Begrenzt den Hirtentag!
Dabei standen wir dauernd in höchster Gefechtsbereitschaft, da das Wäldchen 125 durch fortwährende Höchstbeschießung dauernd bedroht war. Infolge der Explosionsgase war dort ein Teil der sechsten Kompagnie an Kohlenoxydvergiftung erkrankt. Wir mußten viele Leute mit Sauerstoffapparaten herausholen.
Liebe zu den Verwandten, Scham, kurz eine ganze Reihe mächtiger geistiger Faktoren haben bei den Kulturvölkern eine solche Herrschaft übers Leben, dass, wenn sie ernstlich verletzt werden, das Leben mit bedroht ist, und man kann wohl sagen, je gebildeter ein Volk ist, um so rascher muss es in fortwährendem Unheil sich verzehren.
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