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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In kläglichstem Zustande, von Tyrannen bedrückt und von den Karthagern bedroht, hatten sich die Patrioten Siziliens nach Korinth gewandt, um Rettung zu bitten. Von dort wurde ihnen mit geringer Macht der hochherzige Timoleon gesandt.

Er bekam etwas Wasser und Brot; dann wurde der Kerker geschlossen, und er blieb allein an diesem dunklen Orte. Die Worte des Zöllners hatten ihn tief erschüttert: er sah die Freiheit seiner Vaterstadt ernstlich bedroht.

»Ich habe dir zu danken, Graf Teja von Tarentumsagte endlich die Fürstin. »Ich war bedroht in meiner einsamen Andacht.« »Seltsam wählst du Ort und Stunde für deine Gebete. Laß sehen, ob dieser Römer der einzige Feind warEr nahm aus Aspas Hand die Leuchte und ging in das Innere der Kapelle.

Wohl ihm, wenn er von der Natur mit mäßigem, ruhigem Sinn begabt ist, um weder unverhältnismäßige Forderungen an die Welt zu machen noch auch von ihr sich bestimmen zu lassen. Aber in einem jeden Kreise bedroht ihn der Tagesgeist; und nichts ist nötiger, als früh genug ihm die Richtung bemerklich zu machen, wohin sein Wille zu steuern hat.

Die gänzliche Abhängigkeit der Naturvölker von sinnlichen Eindrücken hat auch noch eine andere sehr gefährliche Folge für sie, durch welche einzelne Stämme ernstlich bedroht worden sind: wir meinen die Ausschweifungen, denen viele von ihnen verfallen sind, im Trunk und vor allen in geschlechtlicher Beziehung.

Viele aber werden auch leiden; ich fürchte sehr für meinen Vetter, den Erbherrn. Alles, was er dem Vaterlande und der treuen Anhänglichkeit an den Erbstatthalter und den Erbprinzen zum Opfer gebracht hat, wird verloren sein, ja selbst seine Freiheit ist bedroht.

Wenn diese Waffe nicht ein Einzelhaupt, Nein, wenn sie eines Volkes Haupt bedroht! Und eins, das diesem Volk so nötig ist, Wie irgendeinem Rumpf das seinige.

»Leider ist der idyllische Frieden dieses Hofes und des Ländchens in der Gegenwart hart bedroht durch die Kriegswirren, die sich bedenklich nahen. Zwischen hier und dem Mainstrom hausen bereits die Franzosen wie Kanibalen und ärger als die so übel verschrieenen Kroaten im dreißigjährigen Kriege.

Ich wollte ja . . .< Der Sohn saß nicht mehr in der Kanapee-Ecke. Er war, vom Tode bedroht, in der vordersten Linie.

Aber die, wenn auch überwindbare, Möglichkeit eines solchen Gleitens zeigt die eine große Gefahr auf, die diese Form von ihrer geschichtsphilosophischen Grundlage aus bedroht: die Gefahr einer nicht vorbildlichen, nicht zum Symbol gewordenen Subjektivität, die die epische Form sprengen muß.

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