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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Wäre das noch eine Macht, die nicht bedroht wäre? Erst wenn es einen Umsturz gibt, fühlt man sich. Was würde aus ihm, wenn er sich sagen müßte, daß die Sozialdemokratie gar nicht ihn meint, sondern höchstens eine etwas praktischere Verteilung dessen, was verdient wird.“ „Oho!“ machte Diederich. „Nicht wahr? Das würde Sie empören. Und ihn auch.

Endlich fand der Führer durch den Merkpunkt einer auffälligen Leichengruppe den Weg wieder. Weiter! Weiter! Leute brachen im Laufe zusammen, von uns hart bedroht, um die letzte Kraftanspannung aus ihren erschöpften Körpern zu pumpen. Verwundete schlugen mit unbeachtetem Hilfeschrei rechts und links in die Trichter.

Als nun auch wir andern Platz genommen hatten, fragte der Vollendete: "Was ist dir, edler König? Hat etwa der König von Benares oder irgend ein anderer deiner fürstlichen Nachbarn dein Land mit Krieg bedroht?"

Ihr kennt mich nicht, Doch weiß ich Euren Stand und edeln Namen. Ich fürchte, daß Gefahr Euch nah bedroht; Verschmäht Ihr nicht den Rat 'nes schlichten Mannes, So bleibt nicht hier; schnell fort mit Euren Kleinen! Euch so zu schrecken bin ich grausam zwar, Doch wärs Unmenschlichkeit, es nicht zu tun, Da die Gefahr so nah. Der Himmel schütz Euch! Ich darf nicht weilen.

Laßt mit Gewalt sie uns vom Altar reißen, Ihr teures Dasein, fürcht ich, ist bedroht. Hört ihr? Das sind der Schwestern Wanderschritte. Ihr habt vom Wischehrad sie ausgetrieben, Sie ziehen fort und lassen mich allein. Was soll ich noch, die Eltern-, Schwestern-lose? Euch selber bin ich nur die Märchen-Kund'ge, Auf die ihr hört so weit es euch gefällt, Und handelt wie's euch eingibt eigne Lust.

Das zerstörte Bild! Kein Fremder säh' es ohne Jammer an! Und vor die Augen eines Vaters Nein, Verhüt' es Gott! Du darfst sie nicht erblicken. Herzog. Welch neuer Qualenkrampf bedroht mich! Weltgeistlicher. O lass mich schweigen, dass nicht meine Worte Auch die Erinnrung der Verlornen schänden!

In Leipzig beschloß eine Arbeiterversammlung, in der alle Richtungen vertreten waren: „sie betrachte es als die Pflicht der deutschen Arbeiter, der Ehre, dem Rechte und der Freiheit des Vaterlandes in allen Fällen, wo diese bedroht seien, ihren Arm zur Verfügung zu stellen“. Im gleichen Sinne wurde in anderen Städten resolviert. Der in Frankfurt a.

Sie, die sich, hart bedroht, als Liebende geküßt, Die küßten sich nunmehr erlaubt als Ehegatten, Nachdem sie neidscher Freunde List Und strenger Eltern Zorn liebreich besänftigt hatten. Wer war, nach langer Jahre Müh, Nun glücklicher als er und sie?

Der Oberst sah ihn an, seine Stirn rötete sich, er machte Miene, auf ihn zuzugehen, besann sich plötzlich, senkte vor Erasmus den Blick zu Boden und sprach mit Aufwand aller Selbstbeherrschung von etwas Gleichgiltigem. Diese Szene wollte Erasmus nicht aus dem Gedächtnis, während er allein die Reise fortsetzte. Man war bedroht.

Kapitel. Die hansisch-englischen Beziehungen bis zum Abschluß des Vertrages von 1437. Um 1410 war die Machtstellung der Hanse schwer bedroht. Der Verfassungskampf in Lübeck beraubte sie für beinahe ein Jahrzehnt ihres mächtigen Hauptes, bei dem die hansischen Interessen stets starken Schutz und kräftige Förderung gefunden hatten.

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