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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Wissenschaft, die ihnen allein ein klares Auge hätte erziehen können, um durch die dicke Weihrauchumwölkung zu schauen, blieb ihnen meistens fremd. Immer waren sie von Ehrgeitz und Raubsucht der Nachbarn bedroht, eine Kunst, damals Politik genannt, und nicht viel besser als Schutz durch Trug vor Trug, ängstete sie unaufhörlich.

Sie erfaßte seine Hand und drückte sie warm. Dabei flüsterte sie: »So soll es immer bleiben nicht wahr?« »Jaantwortete er schnell und setzte hastig hinzu: »Ich schäme mich. Früher war unser Empfinden bedroht von Sorg' und Kummer, die auf das Gemüt wirken wie Frost und Reif auf die Blumen und Saaten und jetzt, jetzt hätt' ich bald den Mehltau des platten Philistertums darüber geschüttet.

Da der Gegner schon vor Gradsko steht, ist diese Straße äußerst bedroht. Ein anderer Weg führt aus dem Seengebiete und dem Gebiete von Monastir weiter im Westen mitten durch das wilde Albaner-Gebirge auf Kalkandelen. Er vereinigt sich mit demjenigen über Veles bei Üsküb.

Wir haben an dem Koenig uns versuendigt, Das Gute wollend, aber nicht das Recht. Wir wollen uns dem Rechte nicht entziehn. Verwuestung ordne dich! Lass sie nicht glauben, Dass wir erschrocken, oder dass wir feig. Koenigin. Hier sind sie, jene andern! Manrique. Immerhin! Sie traf bereits, was uns vielleicht bedroht. Stellt Euch in Reih' und Ordnung wenn's beliebt. Koenigin.

Die Herren waren in einem Saal des oberen Stockwerks nach der Straße zu. Von Zeit zu Zeit gingen sie zum Fenster und blickten schaudernd auf die Fleischer, die vor den Türen lagerten wie ein Haufen Wölfe, die auf ihre Beute lauern. Als auch van Gistel zum Fenster trat, hatte Breydel ihn bemerkt und mit dem Beil bedroht. Eine jähe Bewegung entstand unter den Fleischern.

Doch,“ fuhr er ernster fort, „es handelt sich hier nicht allein um mich, man hat nicht nur mich bedroht, sondern zugleich die Sicherheit des ganzen Staatsgebäudes, wie ich dasselbe unter Mitwirkung der besten Kräfte des Landes und der Acclamation des ganzen Volkes errichtet habe; hier darf keine Milde walten!

Der Dichter aber, der seiner Natur nach unparteiisch sein und bleiben muss, sucht sich von den Zuständen beider kämpfenden Teile zu durchdringen, wo er denn, wenn Vermittlung unmöglich wird, sich entschließen muss, tragisch zu endigen. Und mit welchem Zyklus von Tragödien sahen wir uns von der tosenden Weltbewegung bedroht!

Als der Erzherzog aus dem bänglichen Schlusse seines Herrschertraumes zum Lichte aufwachte, das allen Träumen mit den kecken Worten entgegenzutreten scheint: ihr seid nicht wahr, denn ihr besteht nicht vor mir! da meinte auch er, alles Traurige, was ihn bedroht, sei ein Hirngespinst gewesen. Wer spinnt aber im Innern unsres Hirnes?

Schwächlich von Gesundheit, und von den Sümpfen Louisianas mit wirklicher Gefahr für mein Leben bedroht, schien es, als ob mir der rauhe Nord dafür keine Linderung bieten sollte, denn dort hinauf zurückgekehrt, verschlimmerte sich mein Uebel eher, als daß es sich gehoben hätte.

Nach dem schmaehlichen Scheitern der attischen Expedition ward Syrakus so unbestritten die erste griechische Seemacht, dass die Maenner, die dort an der Spitze des Staates standen, die Herrschaft ueber Sizilien und Unteritalien und ueber beide Meere Italiens ins Auge fassten; wogegen anderseits die Karthager, die ihre Herrschaft in Sizilien jetzt ernstlich bedroht sahen, auch auf ihrer Seite die Ueberwaeltigung der Syrakusaner und die Unterwerfung der ganzen Insel zum Ziel ihrer Politik nehmen mussten und nahmen.

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