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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sie sei gröblich beleidigt und bedroht, ja sogar von ihrer gefühllosen Stiefmutter geschlagen worden, obgleich sie sich in Umständen befand, in denen eine Frau Anspruch auf eine besonders zarte Behandlung hat. Das durch eine mehrjährige schlechte Regierung argwöhnisch und reizbar gemachte Volk wurde durch diese Verleumdungen so aufgebracht, daß die Königin ihres Lebens kaum sicher war.

»Darumfiel die Fürstin rasch ein, »muß, schon ehe jene Kunde zu Rom eintrifft, alles geschehen sein. Ein entschlossener, mir treu ergebener Mann muß die Besatzung für michich meine für meinen Sohnvereidigen, die wichtigsten Thore und Plätze besetzen, Senat und Adel einschüchtern, das Volk für mich gewinnen und meine Herrschaft unerschütterlich aufrichten, ehe sie noch bedroht ist.

»Er hat Ulithis geschlagen und getötet, Ancona und Ariminum genommen. Und –« »Ist das noch nicht allesrief der König. »Nein, Witichis! Eile thut not! Er bedroht Ravenna: er steht nur noch wenige Meilen von der StadtSechzehntes Kapitel.

Solange die Republik nur bedroht gewesen, meinte er, habe man das Recht und die Pflicht gehabt, auch den lauen und schlechten Buerger zur Teilnahme an dem Kampfe zu zwingen; aber jetzt sei es sinnlos und grausam, den einzelnen zu noetigen, dass er mit der verlorenen Republik sich zugrunde richte.

Um recht mit Nachdruck auftreten zu können, hatte er sich sogar eine eigene Polizei eingerichtet. Die Kaufleute haßten ihn, sein Leben war oftmals bedroht, aber er hatte seine Vorkehrungen getroffen und sich eine Art von fester Burg gebaut, von welcher aus er mit seinen Kanonen und Büchsen die Umgegend bestreichen konnte.

Laubgewinde, Fahnen und Teppiche zierten die Straßen, das Volk drängte sich auf den großen Fora, in den Lagunenkanälen und in den Bädern und Basiliken in freudiger Bewegung, begierig, den Helden Belisar und das Heer zu sehen, die so lange ihre Mauern bedroht und endlich die Barbaren überwunden hatten.

Fast ebensosehr liebte er die wunderbare Klugheit, mit welcher sie in der denkbar schwierigsten Lage, während des venezianischen Krieges, da der Herzog im Lager und die Fortdauer des Staates Ferrara bedroht war, ohne den Beistand des genialen Kardinals die Regentschaft führte. Nicht daß dieser für das Schicksal Ferraras gleichgültig geworden wäre.

Zu Grunde der Verbotbildung liegt regelmäßig eine böse Regung ein Todeswunsch gegen eine geliebte Person. Diese wird durch ein Verbot verdrängt, das Verbot an eine gewisse Handlung geknüpft, welche etwa die feindselige gegen die geliebte Person durch Verschiebung vertritt, die Ausführung dieser Handlung mit der Todesstrafe bedroht.

Ich erzählte ihm alles, ich verschwieg ihm nicht den kleinsten Umstand und beschwor ihn mich zu retten, von dem ungeheuern Schicksal, von dem bedroht ich mich glaubte.

Liegt auch der Schauplatz in Syrien weit ab von der Entscheidung des Krieges, so zermürbt die dortige Niederlage doch zweifellos den treuen türkischen Genossen, der nun auch in Europa wieder bedroht wird. Wie wird Rumänien sich verhalten, was werden die großen Trümmer Rußlands tun? Alles dies drängt auf mich ein und erzwingt den Entschluß, nun doch ein Ende zu suchen, das heißt ein Ende in Ehren.

Wort des Tages

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