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Und sie lassen auf den Wällen Roms, vor den Augen unserer Wachen, von den gefangenen Goten die erbeuteten Rinder schlachten. Große Verstärkungen aus Byzanz unter Valerian und Euthalius: Hunnen, Sclavenen und Anten, hat eine segelreiche Flotte aus Byzanz in den Tiber geführt. Denn der blutige Johannes hat das Picenum durchzogen ... –« »Und Graf Ulithis?«
»Er ist noch nicht da!« sprach Teja. »Und unser Verlust an Menschen, so schwer er ist,« ermutigte Totila, »wird er nicht durch frische Mannschaft ersetzt, wenn Graf Ulithis von Urbinum eintrifft, mit den Besatzungen, die der König aus den Festen von Ravenna bis Rom weggezogen hat, unsre leeren Zelte zu füllen?« »Auch Ulithis ist noch nicht da,« sprach Teja. »Er soll noch in Picenum stehen.
»Er hat Ulithis geschlagen und getötet, Ancona und Ariminum genommen. Und –« »Ist das noch nicht alles?« rief der König. »Nein, Witichis! Eile thut not! Er bedroht Ravenna: er steht nur noch wenige Meilen von der Stadt.« Sechzehntes Kapitel.