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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wir können und dürfen uns nicht um das bekümmern was in der eigenen Hütte eines der Unseren vorgeht, findet aber eine Frau daß sie bei ihrem Mann nicht mehr existiren kann, ja daß vielleicht ihr Leben bedroht ist am eigenen Heerd, und sie will zu Einem von uns kommen die nächste Hütte die beste nur.
Noch bis in die protestantischen Zeiten hinein, als die Stadt London von keinem Feinde mehr bedroht wurde, haben die Hansen an Erfüllung dieser alten Pflicht festgehalten. Noch wichtiger waren im Laufe der Zeit die freiwilligen Lasten geworden, die sie sich auferlegten, um ihre bedeutenden Vorrechte, die hauptsächlich in der Geringfügigkeit der von ihnen entrichteten Zölle bestanden, zu wahren.
Da die Herrin nicht redete, wagten auch ihre Begleiter nicht zu sprechen. Die Made war furchtbar angeschwollen, fast war die Brücke bedroht, jetzt zeigte sich formlos in Nebelschleiern das stattliche Schloß, grau wie ein Gespensterhaus.
Die Maschinengewehre, anscheinend in der Flanke bedroht, waren verschwunden. Wir mochten bislang drei bis vier Kilometer gewonnen haben. Die Mulde wimmelte von Angriffstruppen. Soweit das Auge nach hinten blicken konnte, rückten Truppen in Schützenlinie, Reihe und Gruppenkolonne heran. Wir waren leider viel zu dicht, wieviele wir liegen ließen, wurde uns zum Glück im Sturm nicht klar.
Wer früher fertig wird, geht, wenn der Vorteil des Überfalls groß genug ist, aus *diesem* Grunde angriffsweise zu Werke, und der, welcher später fertig wird, kann den Nachteil, der ihn bedroht, allein durch die Vorteile der Verteidigung noch einigermaßen ausgleichen.
Carlsson fand seine Stellung noch nicht so bedroht, um zu den Fäusten übergehen zu müssen, sondern hielt sich auf dem unschuldigeren Gebiet des Zungenkampfes. – Was ist das für ein merkwürdiges Schwein, das Flöhe im Pelz hat? – Das stammt wohl aus Wärmland, glaube ich, antwortete Norman.
Begreiflicher Weise ist aber auch ein gemeinsames Vorgehen unter ihnen nicht üblich und, wenn, wie es im Jahr 1885 geschah, die Batang-Lupar am Oberlauf grosse Verwüstungen anrichten, fühlen sich die Ma-Suling und Long-Glat durchaus nicht verpflichtet, den anderen Stämmen ernsthaft beizustehen, solange sie selbst nicht bedroht sind.
Daß nicht etwan von den Städtern den Deutschen, welche hineinkamen, ein Übel geschähe, hatte der Rath jegliche Störung des Friedens mit Todesstrafe bedroht; so war auch den Deutschen verboten, die in der Stadt weilen wollten, an dem Tage Waffen oder Wehre zu tragen. So war da auf Aller Angesicht Freude und Jubel.
Weithin standen die Wiesenflächen unter Wasser, das Dorf und Kastell gleich einer Insel, die Ströme: der Rhein, die Yssel, die Wahl und die Maas hatten ihre Betten überschritten, selbst die Dämme waren bedroht; ohne Pferd hätte er nicht bis zum Schloß gelangen können, denn an einzelnen Stellen waren in der Allée schon beträchtliche Rinnen, die das mehr und mehr andringende Wasser gebildet hatte, und jede kommende Stunde drohte sie noch größer zu machen.
Diese Angriffe mußten Berg auf und Thal ab vollzogen werden, man sich aber auch dagegegen zu schirmen wissen. In dieser Art bedroht, nahm man ebenfalls Platz an der Erde, und machte den Aufwurf um so höher, als man hier verharren wollte. Schoß der Feind, bogen sich die Vertheidiger zurück, ließen sich auch gar nicht darauf ein, Feuer zu geben, so lange jener hinter seiner Wehr lag.
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