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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Mehrere Male glaubte man sich völlig verloren. Endlich ward das Hermäische Vorgebirge erreicht, wo Schiffe sie aufnahmen. Hanno war so ermüdet, so verzweifelt besonders bedrückte ihn der Verlust der Elefanten , daß er Demonades um Gift bat, um seinem Leben ein Ende zu machen. Es war ihm zumute, als sei er bereits ans Kreuz geschlagen. Aber Karthago hatte nicht mehr die Kraft, ihm zu zürnen.

Gar viele boten ihr in diesen Tagen ein trautes Obdach und die Gaben einer treuen Freundschaft an, sie aber hatte keine bleibende Stätte. Barsch und zornig ging sie von Gehöft zu Gehöft, denn der Fluch bedrückte sie. Sie wollte zu ihrer Mutter ziehen, vorerst aber wollte sie für ihr geliebtes Ekeby sorgen.

Da sie aber kein gutes Herz hatte, so gewöhnte sie auch die Tochter an ein selbstisch Wesen und die beiden Frauen trugen mit die Schuld daran, daß der Richter die Armen bedrückte und das Recht verkaufte, statt es, wie der liebe Herrgott das Sonnenlicht, über Arme und Reiche gleich leuchten zu lassen. Das Fest Am andern Tage war auf dem Schlosse des Grafen ein Kommen und Gehen.

Die Stille bedrückte ihn. Auch draußen ging es viel ruhiger zu als vorher. Nur kurze, gestöhnte Laute, etwas heiser und verfettet, wie von dicken Leuten, die sich abarbeiteten. Nun völliges Schweigen; darin das

Die Lehre Christi, dass dies Leben nur eine Vorbereitung für ein künftiges sei und dass jeder, welcher die ihm hier auferlegten Leiden gottergeben trage, dafür im ewigen Leben belohnt werden würde, war darauf berechnet, die leidende und bedrückte Menschheit durch die Hoffnung zu trösten.

Unterm Damm durch den Teich vor unserem Haus beerdigten wir Eichhörner und bissen die Zähne aufeinander, so bedrückte es uns, daß wir mit Quarzsteinen sie aus den Lärchenwipfeln geschmissen, aber zum Fest der Vollendung haben wir eine Dogge, den Feind, in den Maulbeerbaum gehißt.

Und während der kleine Kaufmann erst erstaunt und dann betroffen, ganz betäubt wortlos zuhörte, Strömte vor ihm aus gequälter Brust alles hervor, was sie seit Monaten zum Ersticken bedrückte. Man hatte ihn vergessen! Ja, er wußte es wohl. Er hatte sich von der Schwimmerei zurückgezogen. Er konnte nichts mehr. Er war fertig. Er war tot... Aber wie sie sich alle täuschten! Sie alle miteinander!

Elschen, die nicht wußte oder nimmer daran dachte, was die Mutter heute bedrückte, kam in der fröhlichsten Weihnachtsstimmung herbeigesprungen. Walburg hatte ihr die Teigschüssel ausscharren lassen. "Mutter," rief die Kleine, "die Backröhre ist schon geheizt!" Aber die Mutter hatte heute einen unglückseligen Blick.

Es kostet euch nichts und es gibt, so viel ihr wollt. Also merkt euch das VerbotWir merkten es uns und gingen nach dem Zimmer neunzehn. Die Sorge aber, die mich am schwersten in dieser Zeit bedrückte und mit dem Gewicht einer Kanone auf mir lastete, war diese: Der Hindu, der über das Meer fährt und aus seiner Heimat auswandert, verliert seine Kaste.

In den Zimmern, auf den Korridoren, sogar in den Kellern lagen die Soldaten in langen Reihen und der Anblick des Blutes und der furchtbaren Wunden, das markerschütternde Geschrei der Leute, denen Gliedmaßen abgesägt oder Geschosse aus dem Fleisch geschnitten wurden, bedrückte Sylvesters Gemüt und machte seinen Lebenswillen stumpf.

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sagalasser

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