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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Und von den Phokiern auf das härteste bedrängt, bat Theben bei Philipp um Beistand, lud ihn ein, den Paß der Thermopylen zu besetzen.
Er sei übrigens in Amerika, momentan wenigstens, für den Fall, daß der Präriestempel unleserlich sei. Doch sei der augenblickliche Aufenthaltsort ebenfalls unmaßgeblich. Er könne auch dem Wunsche des Onkels, etwas für ihn zu tun, womit er ihn das ganze Leben stets im Übermaß bedrängt habe, gar nicht entgegenkommen, da er leider ganz ohne Bedürfnisse sei.
Heute ist es in dieser Beziehung etwas besser geworden, und wenn die Zigeuner, hauptsächlich von dem gebildeten Publikum, mit etwas freundlicheren Augen angesehen werden, so ist das hauptsächlich der aufklärenden Literatur zuzuschreiben. Aber trotzdem werden sie noch immer sehr schlecht behandelt, sie werden immer wieder von neuem verfolgt, bedrängt und gehetzt.
Wegen des Hahnes wollte er sich von vornherein entschuldigen, daß er durchaus nichts davon wisse und verstehe, überhaupt ein einfacher Kriegsmann sei; allein der Vorsitzende erklärte ihm lächelnd, daß er nur auf jede einzelne Frage der Wahrheit gemäß antworten müsse, und da wurde er denn freilich ärger bedrängt, als er sich hatte träumen lassen.
„Das will ich aber gar nicht, ich will, daß sie sich selbst gehört.“ Er atmete tief aus. „Das ist eine weitläufige Sache, Sie werden sie allmählich kennenlernen, wenn Sie Einblick in unsere Verwaltung bekommen. Wir werden nämlich jeden Tag heftiger bedrängt von der Regierung und ihren junkerlichen Auftraggebern.
Fragt einmal einen unglücklichen Arbeiter der Zivilisation, der keine Arbeit und kein Brot hat, vom Gläubiger und Exekutor bedrängt wird, ob er nicht lieber wie der Wilde das Recht der Jagd und des Fischfangs, des Früchtesammelns und der freien Weide seinem Zustand vorziehe und er wird keinen Augenblick zögern, sich für den Wilden zu entscheiden. Was giebt ihm die Zivilisation für seinen Verlust?
Stehe ich denn nicht schon da, nass von deiner Trübsal und begossen wie ein Hund? Nun schüttle ich mich und laufe dir davon, dass ich wieder trocken werde: dess darfst du nicht Wunder haben! Dünke ich dir unhöflich? Aber hier ist mein Hof. Was aber deinen höheren Menschen angeht: wohlan! ich suche ihn flugs in jenen Wäldern: daher kam sein Schrei. Vielleicht bedrängt ihn da ein böses Thier.
Ein zärtliches Herzchen, Julian! und entsagte ein für allemal dem grössten Reiz des Daseins, der Liebe, welche deinem schlanken Wuchse und deinem leeren Blondkopf nur so angeworfen wird!" Fagon trug, was ihn vielleicht in seiner Jugend schwer bedrängt hatte, mit einem so komischen Pathos vor, dass es den König belustigte und der Marquise schmeichelte.
An den Werken Wird auch gebaut. Ich sah's bei der Hereinfahrt. Gordon. Weil uns der Rheingraf jetzt so nah bedrängt, Ließ ich noch zwei Pasteien schnell errichten. Wallenstein. Ihr seid genau in Eures Kaisers Dienst. Ich bin mit Euch zufrieden, Oberstleutnant. Denn hier ist meines Bleibens nicht; nur Briefe Erwart ich, mit dem frühesten die Festung Samt allen Regimentern zu verlassen.
»Wenn der Kollektor hätte kommen wollen, so wäre ich nicht selbst gegangen«, sagte ich frech. Es kam mir nun durchaus nicht mehr darauf an, etwas anderes zu geben, als gute Antworten. Ich forderte die Entgegnung des Königs mit ruhigen Augen heraus, und sicherlich hat ihre Farbe ihn mehr bedrängt als meine Anmaßung. Er sah mich nur einmal rasch und voll unterdrückten Hasses an.
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